Pfeiffersches drüsenfieber und wie war euer Verlauf?

Hey meine lieben, bin vor gut einem Monat am EBV erkrankt und hab die volle Ladung abbekommen.

bin immernoch nicht fit.

mich würde es interessieren wen ihr es schonmal hattet, wie lange und wie weit es euch getroffen hat. Ab wann meint ihr kann man wieder Treppen gehen, schwerere Dinge heben oder Sport machen ?

würde mich über Erfahrungsberichte und Tipps freuen!

also bei mir war es :

in welchem alter bin ich ?

  • 23

welche hauptsyptome hatte ich?

  • geschwollene lymphknoten (überdurchschnittlich groß), Fieber, Nasennebenhöhlen Entzündung, Mittelohrentzündung, entzündeter Triggeminusnerv, Mandelentzündung, starke Halsschmerzen, Nase zu, geschwollene Milz und Leber, Bauchschmerzen, starke Müdigkeit und Antriebslosigkeit, Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit.

Wie lange [von beginn der akuten beschwerden gerechnet] dauerte es, bis es richtig diagnostiziert wurde?

  • 2 Wochen, 1. „Begutachtung“ und Verdacht vom Arzt (Internist) war direkt EBV, 1. bluttest negativ, 2. bluttest (14Tage später) positiv.

wurde ich mit antibiotika therapiert ?

zuerst ja, da das Blutbild vorerst kein positives EBV feststellen konnte, wurde daraufhin zum HNO überwiesen, der mir ohne Abstrich ein Breitband Antibiotikum gegeben hat was nicht gewirkt hat und wodurch ich einen ganz schlimmen Ausschlag am ganzen Körper hatte (dauerte ca 1 Woche an, wurde mit Citirizin behandelt).

wie lange dauerten die akuten Symptome und ab wann ging es mir besser?

• akute Symptome gingen ca. 5 Wochen. In der 6. Woche klung es langsam ab. Durfte aufgrund meiner geschwollenen Organe keine sportlichen Betätigungen machen und auch nichts heben. Bin in der 7. Woche wieder arbeiten gegangen (Einzelhandel) und bekam wieder ganz heftige Symptome. Bin dann am nächsten Tag wieder zum Arzt der mich daraufhin weitere 1,5 Wochen krank schrieb da wohl mein Körper mehr ausruhen Zeit benötigt.

Kann immernoch nicht lange durchhalten, bekomme bei der kleinsten „Anstrengung“ wie normales langsames Gehen einen Puls von 130. Treppensteigen (Schule, 4 Stockwerke) geht garnicht muss nach jedem Treppenabsatz eine Pause von ca 2-3 min machen.

Ansonsten gehts mir gut. Müdigkeit und Abgeschlagenheit ist nach wie vor da. Hab leichte Bauchschmerzen, besonders nach dem Essen und trotz viel trinken (2L am Tag) einen leicht abgedunkelten Urin. Alle Entzündungen und Schwellungen sind komplett weg.

Gesundheit und Medizin, Lymphknoten, Sport und Fitness, Belastbarkeit, antriebslos, Pfeiffersches Drüsenfieber
Plötzlich aufgetretener Schmerz im Hals vorne rechts?

Hallo zusammen

Heute ist nun der dritte Tag, deshalb habe ich mich entschieden eine Frage hier zu stellen, da ich nirgends eine Antwort dazu gefunden habe.

Fangen wir mal ganz vorne an. Ich leide viel unter Verspannungen im Nacken, jedoch Hals ist bei meinen 20 Jahren noch niemals aufgetreten. Zudem muss ich sagen, dass ich am Montag im Fitnesscenter war (mache ca. 2 - 3x die Woche Sport) und dabei die Höhe eines Gerätes verstellt habe und kurz darauf einen Schmerz verspürt habe, jedoch kann ich mich nicht erinnern, dass dies im Hals war. Eher wieder Nacken (wie so oft). Jedoch als ich am nächsten Tag aufgestanden bin (Dienstag) hatte ich nachdem ich meine Tasche umgebunden habe eine Schmerz im Hals verspürt. Wenn ich draufgedrückt habe resp. draufdrücke fühlt es sich an wie eine Verspannung, sowie man irgendwo im Nacken oder Rücken raufdrück und etwas wie ''eingeklemmt'' spürt. Jedoch hatte ich am Abend danach noch extreme Schmerzen im Brustkorb, die nun nicht mehr sehr stark sind, jedoch bei zb. Schluckauf noch zu spüren sind. Heute ist nun der 3. Tag und es ist immer noch nicht verschwunden. wenn ich Verspannungen im Nackenbereich habe, verschwindet dieser nach spätestens zwei Tagen auch wieder. Ich habe auch leichte Kopfschmerzen und hinten im Atlas sowie etwas am Auge. Hat das von euch jemand schon gehabt? Ich habe mir auch schon Gedanken gemacht, heute meinem Arzt anzurufen (braucht ihr nicht zu erwähnen). Wollte mir nur hier kurz noch Rat holen vielleicht hatte das jemand von euch auch und es ist dann wieder von alleine weg. Besten Dank im Voraus und freundliche Grüsse und schöne Festtage.

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Hals, Gesundheit und Medizin, Lymphknoten, Schilddrüse
Jahrelang viele geschwollene Lymphknoten - Erfahrungen?

Hallo habe jetzt am Hals und in der Leiste (und einen im Nacken sowie ganz kleine unter der Achsel) seit 2 Jahren geschwollene Lymphknoten...
Die Größe variiert immer sehr stark - sie wachsen mal 2 tage und dann werden sie wieder kleiner (kommt mir so vor) - besonders die am Hals. Ganz weg sind sie nie.

Einer in der Leiste hat länglich 4cm größe und zwei am hals länglich so um die 3cm. breite also durchmesser schätze ich auf so 0,5-1 cm. Dann noch einige im hals und leisten bereich so um die 1cm oder kleiner...

War gleich wie ich den ersten lymphknoten bemekrt hab beim arzt... großes blutbild alles ok

dann paar monate später alle lymphknoten mit ultraschal begutachtet und abgemessen
die ärzte sagten es sein unscheinbare lymphknoten und sagen ich solle abwarten ob sie wesentlich wachsen oder mehr werden und andere symptome dazukommen...

nun 2 jahre später sind sie (glaube ich) nicht gewachsen und auch nicht mehr geworden (vielleicht 2 ganz kleine am hals)
andere symptome sind auch nicht dazu gekommen.

Habe vor 1 woche wieder ein großes blutbild machen lassen, weil ich mich ein bisschen niedergeschlagen fühle (ohne krank zu sein) und was mich besonders nervt immer so bleich im gesicht bin - alle werte bestens

Gerade eben hab ich mal wieder geoogelt woher das kommen könnte und natürlich die ganzen krebs horrorgeschichten gelesen und  panik bekommen.

WARUM sind die Lymphknoten so lange geschwollen??

Hat jemand ähnliches erlebt? Wie ist es bei euch ausgegangen?

Kann es sein das sie einfach chronisch geschwollen sind ohne das etwas dahinter steckt?

Sollte ich einen entnehmen und untersuchen lassen?

krank, Angst, Arzt, Krebs, Lymphknoten, Panik

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