Bis neulich habe ich mich nicht so fürs Lesen interessiert, doch eine Freundin hat mir einpaar spannende Bücher empfohlen und jetzt finde ich Lesen richtig mitreißend.
Das Problem ist, als ich eine neue Roman-Reihe angefangen habe, habe ich die einzelnen Bücher über Nacht schon durch. Dabei sitzt ich den ganzen Tag und lese sie. Es ist spannend und richtig interessant, aber ich hab danach so ein komisches Gefühl, dass man nichts wesentliches gemacht hat und der Tag sozusagen sinnlos war. Die Bände habe ich dann immer schnell durch, wobei ich nicht weiß, ob das gut ist oder nicht?!
Das mag vielleicht eine dumme Frage sein, aber kann man zu viel lesen? Also ist es schlimm, wenn man Bücher zu schnell durch hat und den Tag sonst nichts außer Lesen macht? Mir kommt immer der Vergleich mit dem Fernsehen in den Sinn, den ganzen Tag Filme kucken, ist auf jeden Fall nicht sehr produktiv, aber gilt das auch beim Lesen...