In besten Freund verliebt?

Hi!

Wie im Titel schon sichtbar, geht es um meinen Besten Freund von ca. 8 Jahren..

Wir beide sind M(18) und W(18) und sind seit Jahren Beste Freunde.. Zumindest waren wir es.

Wir wussten schon immer das gegenseitig ein paar Gefühle mitspielen und das hat unsre Freundschaft auch in keinem Fall beeinträchtigt oder verändert bis jetzt.

Letzte Woche fing alles an mit Kuscheln und dann haben wir uns geküsst.. Er meinte er redet noch mit unsrem Freundeskreis das es zwischen uns funktioniert, da ein paar sehr dagegen sind. Warum er nicht einfach das tut was er für richtig hält und auf Meinungen der andren hört ist ja schonmal ne Red Flag ABER wir haben bis gestern noch über das Thema gesprochen, man muss bedenken gestern war Dienstag. Und da meinte er, dass er es mit mir unbedingt probieren möchte..

Jetzt der knackpunkt.. Wir sind ein Trio, dazu gehören wir beide und noch ein M(19). Das Trio besteht nun seit ca 5 Jahren und wir machen auch alles zu dritt. Alles schön und gut soweit, alleridngs hat mir nun M (19) eine Nachricht geschrieben die alles sehr verwirrt und es nur noch schwerer macht.

Die Nachricht:

"M(18) hat mir am Sonntag gestanden dass es mit dir nur Zeitvertreib ist und sonst nichts, dass er gar keinen Bock auf dich hat"

So nun meine Frage an euch, was würdet ihr tun?

Soll ich es glauben oder auf die Wörter von meinem Besten Freund hören.

Alle Zeichen, Gespräche und Gesten deuten auf ehrliche Gefühle hin. Nur M(19) kennt Ihn nun auch ewig und hat noch nie gelogen oder unsre Freundschaft aufs Spiel gesetzt.

Ich hab mit M(18) schon gesprochen, er streitet alles ab..

Was soll ich nun tun? :/

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Freund will nicht erwachsen werden?

Mein Freund (27) und ich (26) sind schon seit der Schule zusammen und hatten immer eine tolle Beziehung. Wir lieben uns sehr, da wir aber so früh zusammen gekommen sind, kommen nun Probleme auf, die als Teenager nie relevant waren. Wir haben immer gesagt, dass wir heiraten wollen, Kinder, Eigentum und im besten Fall übernehme ich die Kanzlei meines Vaters. Wir hatten sogar schon Pläne, doch mir scheint, als hätte er nun Angst vor dem Erwachsen werden.

Vor einem Jahr hat er unsere Umzugspläne (die wir schon ziemlich fix hatten) in unsere (kleinere) Heimatstadt verworfen, weil er noch ein paar Jahre in München oder Frankfurt leben will. "Die Kleinstadt ist für Leute über 30", sagt er. Er will noch Karriere machen und viel Geld verdienen (obwohl seine Eltern in der Heimatstadt ein Haus hätten, in dem wir kostenlos leben könnten). Die Übernahme der Kanzlei habe ich nun für ihn um ein paar Jahre verschoben. Nun kommt er mit der nächsten Idee. Er will nun umbedingt noch ein Studium anfangen, also weitere drei bis fünf Jahre in München bleiben und als Student weiter leben. "Das würde ihm im Job helfen", obwohl er bereits einen guten Job hat und auch in der Heimatstadt gute Angebote finden würde.

Ich will definitiv in die Heimatstadt ziehen, bevor wir Kinder kriegen, dass habe ich ihm auch immer schon gesagt und er hat immer zugestimmt. Doch jetzt hat er vermutlich Angst, Erwachsen zu werden. Das interessante daran ist, dass er zur Psychologin geht und oft erzählt, dass er mehr Stabilität im Leben will und ich seine einzige Konstante bin. Ich verstehe ihn nicht. Wieso will er nun plötzlich immer mehr Dinge, die früher nie ein Thema waren. Ich fühle mich ein bisschen verarscht. Mir würde nun ein Blick von außen helfen. Reagiere ich über? Ist das normal?

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