Hallo liebe gutefragen-Community, die oben genannte Frage wurde, glaube ich, schon sehr oft gestellt, aber nicht mit der Begründung, die ich habe.
Man sollte im Leben immer Prioritäten setzen. So war für mich Schule auch immer zweitrangig und andere Dinge gingen vor. Die Schule unterforderte mich maßlos und ich arbeitete wirklich an interessanten Dingen und verdiente währenddessen sogar mehr Geld, als ich in ein paar Jahren wahrscheinlich in einem Jahr verdienen würde.
Aber Schluss mit dem Gelaber, ich stehe jetzt kurz vor meinem Abitur, habe dafür 0.0 gelernt, werde als ein >2,5 Schnitt haben, da ich diesen „Schema F-Müll“ einfach nicht erlenen will mir auswendig gelernter Stoff auch nicht wirklich zusagt. Ich bin gerade dabei mich zu bewerben und hier frage ich mich, ob ich einen kleinen Satz im Anschreiben verlieren sollte, warum ich denn vergleichsweise schlechte Noten habe?
Ich will mich nicht anbiedern und werde mich eher bei Kleinunternehmen bewerben, die wohl auch mehr Wert auf die menschliche Schiene legen. Somit könnte ich mir gut vorschlagen, dass dieser eine Satz die Personalabteilung eher überzeugen würde mich anzunehmen, als das Zeugnis ohne eines solchen Satzes. Was meint ihr?
Vielen Dank für jede Inspiration oder Antwort.