Meine Oma liegt im Koma. Was soll ich nur tun?

Hallo Leute, ich bin am verzweifeln und brauche euren Rat. Es geht um meine Oma. Sie liegt im sterben ;( Meine Oma hatte am Anfang bronchitis. Und ihr gings dann total schlecht. Meinte Tante kam jeden Tag und schaute nach ihr. Am Freitag mittag nahm meine Tante meine Oma mit zu sich weil es ihr so schlecht geht. Aber am Abend bekam sie einen Schlaganfall und daraufhin wurde sie mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht, im Krankenhaus haben sie ihr dann was gespritzt wo auf die Nieren gegangen ist, aber die Ärzte sagen wenn sie das nicht gemacht hätte wäre sie schon im Krankenhaus verstorben, daraufhin hat man sie in ein anderes Krankenhaus gebracht und dort liegt sie seit Freitag im Koma. ( Nicht mehr bei bewusstsein). Dort hat sich herausgestellt das meine Oma ein sehr schwaches Herz hat. Das Herz von meiner Oma pumpt nur noch 1,5 l von 9l. :( Die Ärzte haben auch gesagt das beide Nieren total kaputt sind und das es schlecht aussieht das sie wieder aufwacht. Ich weiß nun nicht mehr was ich machen soll. Ich bin jeden Tag am weinen und weiß nicht mehr weiter... meine Oma bedeutet mir so viel und ich will sie einfach nicht verlieren. Was meint ihr wie groß ist die Wahrscheinlichkeit das sie wieder aufwacht ? Meine Oma ist 81 Jahre. Ihr gings bisher immer sehr gut, sie hat mir immer gesagt als sie beim Doktor war das alles perfekt aussieht mit Knochen, Blutwerte usw. Am Samstag ist mein Vater zu ihr ins Krankenhaus mein Vater hat gesagt so wie sie aussieht vom Gesicht total bleich das sie es warscheinlich nicht schafft. Am Sonntag ging er wieder rein und die Ärzte haben gesagt das sie den Sauerstoff bisschen zurückdrehen konnten und das sich es bisschen verbessert hat. Was meint ihr, könnte sie wieder aufwachen?

Oma, Koma, aufwachen
Rachenmandelhyperplasie Operation?! Narkose?!

Hallo, meine lange Reise von Arzt zu Arzt wegen meinem Problem des Druckausgleiches hat folgendes ergeben: Rachenmandelhyperplasie! Aber das alles wäre nur halb so schlimm wenn sich diese "Krankheit" zurückbilden würde, aber genau das tut sie nicht! Ich muss nun operiert werden und meine Rachenmandeln müssen raus! (Falls jemand nicht genau weiß, wo die sitzen, unten ein Bild) Mein Vater ist Arzt aber kein HNO Arzt, aber als ich diesen nach der Narkose fragte (ich habe mehr Angst vor der Narkose als vor der OP) meinte er, z..B Propofol sei ein Narkotika und würde die Nerven vorübergehend lähmen! Bei diesem Gedanken allein, eine Spritze mit Nervenlähmendem Mittel in meinen Körper zu bekommen kriege ich eine Gänsehaut! Außerdem stelle ich mir Fragen, wie: Wache ich überhaupt noch mal auf oder bleibe ich ewig im Koma? Werde ich je wieder aus dem Krankenhaus rauskommen? Werde ich mit diesen schrecklichen Krankenhauskeimen infiziert? Fällt die Beatmungsmaschiene aus? Erleide ich einen Herzstillstand? Und und und... Was soll ich in diesem Fall tun? Was würdet ihr mir raten? Vielen Dank schon mal im Voraus!

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Bleib ruhig und mach dir keinen Kopf! 50%
Deine Zweifel sind berechtigt! 50%
Ich glaube du drehst durch! 0%
Mir würde es genauso gehen, aber du stehst das durch! 0%
Mir würde es genauso gehen, danach geht's dir besser! 0%
Bei einer Narkose kann nichts passieren! 0%
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Ist es normal, dass ein Pfarrer Komapatienten "besucht"? (siehe Text)

Hallo Community.

Mein Onkel wurde vor 5 Tagen mit einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert. Angeblich hatte er 4,9 Promille und war schon bewusstlos, als man ihn fand.

Seit 5 Tagen liegt er jetzt im Koma auf der Intensivstation, er ist an Geräte angeschlossen, wird künstlich beatmet. Am zweiten Tag hatte er außerdem einen Schlaganfall mit Hirnblutung. Der Arzt meinte, dass es nicht wirklich gut aussieht.

Gestern haben mein Vater (sein Bruder) und ich ihn besucht. Als wir gerade zu seinem Zimmer gegangen sind, kam ein Pfarrer raus. Mein Onkel liegt alleine in dem Zimmer, dann konnte er ja nur bei ihm gewesen sein.

Versteht mich nicht falsch, meine ganze Familie ist katholisch und ich gehe zwar ehrlich gesagt nicht jeden Sonntag in die Kirche, glaube aber an Gott, bete regelmäßig, und versuche mich an die Gebote zu halten, aber es hat mich schon ziemlich erschrocken, dass der Pfarrer da war, gerade wegen der "Letzten Ölung" und dem Ganzen.

Der Pfarrer hat nur kurz mit uns gesprochen und hat uns dann mit meinem Onkel alleine gelassen. Vielleicht hat der Pfarrer meinen Onkel auch wirklich "nur" besucht.

Ist es normal, dass ein Pfarrer Intensivpatienten besucht? Oder heißt dass, dass es wirklich ziemlich schlecht um meinen Onkel steht, wenn er schon vom Pfarrer besucht und vielleicht sogar geölt wird?

Möglicherweise hat jemand damit schon Erfahrungen und kann mir mehr dazu sagen. LG, TiLite

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