Hallo zusammen, vielleicht kennt sich jemand von Euch mit dem Thema aus...
Ich trage seit etwas mehr als zwei Jahren eine feste Zahnspange um die Fehlstellung(en) meiner Zähne korrigieren zu lassen. Bei dem letzten Besuch meinte meine Kieferorthopädin, dass die Spange in etwa 6 Wochen ausgebaut werden soll und ich dann eine Lockere bekomme, die den Stand meiner Zähne stabilisiert.
Das Problem ist nun, dass meiner (und der Meinung anderer) nach, die Zähne immer noch schräg sind. Dies ist auch deutlich sichtbar wenn ich z.B. lächele. Die Zahnspange hat einen Aufpreis von rund 2.500€ gekostet, Grund hierfür war, dass sich die Kieferorthopädin weigert, mit dem normalen Kassenmaterial zu arbeiten, da dies weniger effektiv sei. Wenn meine Zähne trotz der "super-effektiven" Zahnspange nach abgeschlossener Behandlung immer noch schief sind, ist die Behandlung ja fehlgeschlagen.
Was sind dann meine Rechte gegenüber der Kieferorthopädin? Ich mein, sie hat ihren Teil des Vertrages offensichtlich nicht vollständig und wie man es erwarten kann ausgeführt... Was kann ich nun gegen sie unternehmen? Ein Gutachten erstellen lassen und dann?
Ich hoffe sehr, dass Ihr mir/uns Tipps geben könnt
Im Voraus schon einmal Danke!!