Weshalb nötigen manche KatzenhalterInnen ihre Katzen in den Freigang?

Hallo liebe Katzen-Community,

ich gewinne manchmal den Eindruck, dass es HalterInnen gibt, die - aus welcher Motivation auch immer - ihre Katzen auf Teufel komm raus in den Freigang nötigen.

Sie lassen die Terrassentür offen: Katze geht nicht raus.
Sie lassen die Fenster offen: Katze geht nicht raus.
Sie gehen mit der Katze gemeinsam raus: Katze will nicht raus, sträubt sich.
Sie lassen die Katzen raus und die sitzen die gesamte Zeit in der Nähe unter Autos, oder an der Häuserwand etc.

Klar ist: Es gibt einige Katzen denen gefällt es richtig, richtig gut da draußen und die brauchen es anscheinend auch.

Aber wie oft habe ich es jetzt bereits im Tierschutz erlebt, dass ehemalige Freigangkatzen sichtlich erleichtert wirk(t)en, wenn sie in Sicherheit waren/sind. In den Jahren die ich ehrenamtlich in der Pflegestelle Katzen arbeite haben wir noch keine Katze wieder in den Freigang vermittelt. Und die waren bei uns und sind in Wohnungshaltung zufrieden.

Wieso also Katzen unbedingt in den Freigang nötigen?!

Was denkt ihr, welche Motivation steckt dahinter?

beste Grüße von DaLi🙋‍♀️, Leo😺 und Mishu😺

Aus falsch verstandener Tierliebe (Nur Freigang ist artgerecht). 67%
Aus purem Eigennutz (Katze beschäftigt mit sich selbst). 17%
Weil sie es nicht besser wissen (Machen halt alle so). 17%
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Katze mitnehmen? Freund und von zuhause weg?

Hallo!
Ich bin jetzt seit 9 Monaten mit meinem Freund zusammen und er ist kürzlich umgezogen. Nun hat er mich gefragt, ob ich und meine Katze bei ihm einziehen möchten.
Zu mir: Ich wohne noch momentan bei meiner Mutter und fange bald an zu studieren.

Er ist fast mit dem Studium fertig, hat finanziell keine Probleme und hat auch eine Katze.

Ich habe mitgeholfen seine Wohnung einzurichten etc. Er lässt mich das auch alles machen und vertraut mir.

Allerdings möchte ich meine Katze nicht bei meiner Mutter zurück lassen. Meine Mutter hat auch eine Katze und die beiden sind jetzt schon seit 4 Jahren zusammen, sie versucht mir ständig ein schlechtes Gewissen einzureden (Beide Katzen würden wegen Liebeskummer sterben, meine Katze würde dort abhauen, Ich würde ein Fehler machen).

Sie meinte auch, dass wenn es mit meinem Freund und mir doch nicht klappt, ich dort nicht wieder einziehen kann und meine Katze nicht zurück kann. Dann müsste ich halt zu meinem Vater mit meiner Katze. Was nicht schlimm wäre, aber ich habe Angst meiner Katze irgendwie einen Schaden zu verpassen damit

Dazu muss ich sagen, dass sie sehr an mir hängt (wir kuscheln immer und sie folgt mir überall hin) und es würde mir sehr schlecht ohne ihr gehen. Ich merke auch, dass wenn ich mal nicht da war, dass es ihr echt schlecht ging und sie mich sehr vermisst hat!
Ich habe auch den Eindruck, dass meine Mutter eher möchte, dass ihr Kater nicht alleine ist und das es ihr nicht wirklich dabei um meine Katze geht. Da sie nämlich auch vor einem Jahr umgezogen ist und erst ihren Kater zu meinen Bruder geben wollte und gar nicht meine Katze miteingerechnet hatte…

Da ich allerdings selbstständiger sein möchte und von Zu Hause raus möchte, da es mir dort nicht immer gut geht, habe ich 100% vor bei meinem Freund einzuziehen. Das Problem ist halt wie oben beschrieben…

Katze nicht mitnehmen! 79%
Katze mitnehmen! 21%
Umzug, Katze
Was sollte man noch alles vor der Anschaffung eines Hundes Beachten, haben wir schon alles bedacht?

Wir sind gerade am überlegen, was vor der Anschaffung eines Hundes noch beachtet werden sollten, wenn es Ergenzungen gibt, die Beachtet werden müssen, gerne schreiben. Wir haben jetzt schon folgenede Punkte abgeklärt:

(Wenn dann würden wir den 2-Jährigen sehr gut erzogenen Hund von Freunden übernehmen, es handelt sich also um keinen unerzogenen Welpen)

• Die Umgebung, in welcher wir leben ist nicht zu laut und Hunde Freundlich

• Nachbarn/Vermieter haben keine Probleme mit der Haltung eines Hundes

• Es wäre den ganzen Tag lang jemand zuhause für die Betreuung

• Der Hund kommt auf jedenfall 3 mal täglich beim Spazieren gehen raus

• Durch lange Erfahrung mit Hunden, ist schlechtes Wetter beim Spazieren gehen gar kein Problem und daran sind wir auch gut gewöhnt

• Keiner aus der Familie ist allergisch

• Es liegt viel Erfahrung mit Hunden jeder größe vor, auch mit Angsthunden kommen wir sehr gut klar

• Wir haben genug Zeit und ausdauer, dem Hund neues beizubringen und ihn zu erziehen

• Einen guten Tierartzt haben wir schon, durch vorherige Haustiere

• Über Versicherung und Steuern sind wir gut informiert

• Finanziell wird es keine Probleme geben

• Für den Fall, dass der Hund mal nicht mit in den Urlaub kann, gibt es immer vertrauensvolle Personen mit Hundeerfahrung, die sich in der Zeit gerne kümmern

• Der Hund passt gut zur Familie, vom Charakter und der Aktivität her

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