Apotheke Vita Nova (Inhaltsangabe)?

Inhaltsangabe: Apotheke Vita Nova 

In der Kurzgeschichte ,,Apotheke Vita Nova´´ die 1929 von Josef Reding verfasst wurde, geht es um einen ehemaligen Häftling der mit einen Gibt sich das Leben nehmen will.

Der ehemalige Häftling Munnicher der drei Jahre lang im Gefängnis verbracht hat, findet sich nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis nicht mehr im Leben zurecht und beschließt daher, sich durch Trinken von Pflanzenschutzgift das Leben zunehmen. In der kleinen, abgelegenen Apotheke fragt der ehemalige Häftling nach den Gift. Anfangs sah der einarmige Apotheker ihn eigenartig an, aber dann geht der Apotheker die Leiter hoch und kramt in einigen Paketen. Als der Apotheker das gewünschte Gift gebracht hat, geht Munnicher nach Hause und setzt sich auf das Bett. Er verdünnt das Gift mit vier Liter Wasser und trinkt es, aber er

bemerkt jedoch keine Wirkung. Deshalb kehrt er am nächsten Tag in die Apotheke Vita Nova zurück, um sich zu beschweren. Es stellt sich heraus, dass der alte Apotheker Munnicher´s Vorhaben durchschaut und ihm aus diesem Grund kein Gift, sondern Gurgellösung verkauft hat. Offenbar ist Munnicher nicht der erste Kunde dieser Art für den Alten. Der Apotheker erzählt dann, dass er schon aufgehört habe, Pflanzenschutzgift zu verkaufen, da viele Menschen gekommen sind um das Pflanzenschutzgift zu kaufen.

Er rät ihm, eine andere Apotheke aufzusuchen, sollte er sich weiterhin das Leben nehmen wollen und gibt ihm das am Vortag bezahlte Geld zurück. 

Ich fand die Kurzgeschichte sehr lehrreich und interessant, da man im Alltag kämpfen muss nicht so wie der ehemalige Insasse Munnicher. Der Autor wollte den Leser das mitteilen das man nie aufgeben soll und immer kämpfen soll. Hoffentlich hat der Häftling die Worte vom Apotheker Wahr genommen.

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Das Fenster-Theater (Inhaltsangabe?

Hallo,

ich habe eine Inhaltsangabe geschrieben und wollte fragen, ob jemand vllt. drüberlesen und es ggf. korrigieren könnte. Ich habe den Text als Übung für eine Klassenarbeit nächste Woche!

Danke im Voraus!!!!

Inhaltsangabe: Das Fenster Theater 

In der Kurzgeschichte ,,Das Fenster Theater´´ die 1953 von der österreichischen Autorin, Ilsia Aichinger verfasst wurde, geht es um eine Frau die wegen Ihrer zu großen Neugier und einer fehlerhaften Schätzung der Situation missverständlich die Polizei ruft.

Als der alte Mann das Licht andreht, weckt das erleuchtete Fenster  das Interesse der Frau, aber die sich jedoch nicht sicher ist ob sie gemeint ist, weil die Wohnung über ihr leer steht und die Werkstatt unter ihr schon lange zu hat. Der alte Mann verschwindet und taucht dann wieder auf, aber mit einen Hut am Kopf und Mantel. Gleich darauf zog er ein Tuch aus der Tasche. Als er beginnt er mit seinen Zeug zu winken und hängt sich zu weit aus der Brüstung. Nachdem er Alte einen Kopfstand macht, ist  die Frau sich gewiss und ruft die Polizei an um diese über den Nachbar den Nachbar aufmerksam zu machen. Als die Polizei eintrifft versammeln sich viele Menschen um den Streifenwagen. Die Polzisten brechen die Tür vom alten Mann auf, aber dieser bemerkt nichts. Die Frau sieht über aus dem Fenster und stellt fest, dass ein Knabe gegenüber steht, lacht, herüberwinkt und sein Kissen auf dem Kopf und die Bettdecke um die Schultern trägt. Die Frau erkennt nun, dass der alte Mann ein Fenster-Theater für den Burschen aufgeführt hat.

Ich finde die Kurzgeschichte sehr lustig und interessant, weil der alte Mann sich zum Affen gemacht hat. Ich wundere mich, dass der alte Mann noch einen Handstand machen kann.Normalerweise können ältere Menschen keine Handstände mehr.Der Autor will mit dieser Kurzgeschichte ausdrücken, dass die Kommunikation nicht immer nur aus Worten folgen muss. Gleichzeitig beschreibt die Kurzgeschichte eine misslungene Kommunikation.

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Der kluge Richter Inhaltsangabe?

Habe eine Inhaltsangabe dazu geschrieben, ist sie richtig?

In der Kalendergeshcichte ''Der kluge Richter'', geschrieben von Johann Peter Hebel, in einer früheren Zeit, handelt es sich um den klugen Richter, welcher das Problem von einem reichem und einem ehrlichem Mann, mithilfe einer schlauen Aussage, lößt.

Ein reicher Mann verliert sein Geld, welches in ein Tuch eingenäht ist, macht daher seinen Verluss bekannt und bietet dem ehrlichem Finder einen Lohn von 100 Talern. Nun kommt ein ehrlicher Mann, welcher behauptet das Geld gefunden zu haben. Der reiche zählt das Gelt, denkt dabei nach, wie er den Finder von der Belohnung ableiten kann und erzählt, dass 800 Taler im Tuch sind, er aber nur 700 gefunden hat und deshalb der Finder schon seine Belohnung genommen hat.Doch der ehrliche Mann versichert, dass er das Paket so gefunden hat. Die beiden kommen nun zum Richter. Der kluge Richter aber, weiß dir Ehrlichkeit der eines und die schlichte Gesinnung der anderen schon im Vorraus. So kommt we zum Entschluss, dass, wenn der eine 800 Taler verloren, der andere aber ein Päcklein von 700 Talern gefunden hat, so kann das Geld, welches der ehrliche gefunden hat, nicht das Geld des reichen sein. Der ehrliche soll also das Geld, welches er gefunden hat erstmal behalten und auf denjenigen warten, welcher 700 Taler verloren hat. Der reiche kann nicht anderes tun, bis einer kommt, der seine 800 Taler findet.

In dieser Kalendergeschichte lernt man, dass man mit Ehrlichkeit am Ende fast immer gewinnen kann. Hier gilt die Lehre: ''Lügen haben kurze Beine''. So haben die kurzen Beine der reichen Mannes ihn in ein Loch geführt, was er mit so kurzen Beinen nicht überspringen kann.

Ist das zu viel oder passt das? Danke im Vorraus. LG

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Könnt ihr meine Inhaltsangabe bewerten?

Hallo Leute, könntet ihr bitte meine Inhaltsangabe bewerten. Es ist eine Inhaltsangabe über die Kurzgeschichte "Die Tochter" von Peter Bichsel. Zwar bin ich kein Musterschüler im Fach Deutsch, aber ich würde gerne eure Meinungen dazu hören, gegebenfalls meine Fehler korrigieren.

Inhaltsangabe

Die Kurzgeschichte „Die Tochter“, von Peter Bichsel im Jahre 1964 verfasst, thematisiert die Probleme vieler Eltern mit dem Erwachsenwerden ihrer Kinder. Die Schwierigkeit, wenn Kinder in die Selbständigkeit gehen wird anhand eines Beispiels in einem Familienabend vorgestellt.

Die Kurzgeschichte beginnt damit, dass die Eltern an einem Familientisch auf die Tochter Monika warten. Da Monika in der Stadt arbeitet, verzögert sich das übliche Ritual am Abendtisch um eine Stunde. Die Eltern machen sich in dieser Zeit des Wartens, Gedanken über ihre Tochter. Die Mutter beschreibt die Schönheit ihrer Tochter in der Zeit, sie erinnert sich, dass die Monika eine moderne Einrichtung in ihrem Zimmer besitzt.Der Vater assoziiert die Bürofrau mit seiner Tochter, bei der er seinen Monatslohn abholt und denkt darüber nachr, wie ihre Tochter den Arbeitstag bewältigt.

Häufig fragen die Eltern Monika, was sie denn genau in der Stadt unternommen habe, ohne eine nennenswerte Resonanz seitens Monikas. Daher versuchen die Eltern sich eine Vorstellung von dem zu machen, wie ihre Tochter den Arbeitstag verbringt, wie sie ihren Weg zur Arbeit gestaltet. Aus dem Gespräch heraus erwähnt die Mutter, dass ihre Freundin vor kurzem geheiratet hat. Der Vater erwidert nicht und denkt sich, dass ihre Tochter auch bald Heiraten wird und in der Stadt wohnen könnte.

Eine Frage seitens des Vaters, dass sie ihm etwas auf Französisch sagen solle, sagte Monika nichts. Das Ende der Geschichte wird mit dem Geräusch des Zuges, den die Mutter hört und den Kaffee auf dem Tisch beendet.

Die Kurzgeschichte von Peter Bichsel verdeutlicht, dass für viele Eltern die Selbständigkeit ihrer Kinder im steigenden Alter ein Problem darstellt und man sich schwer damit abfinden kann, dass ihre Kinder sich vom Elternhaus losreißen und ihren eigenen Weg gehen.

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