Erste Kur Vitamin-T 125mg e3d?

Hallo liebe Community,

Vorab zu meiner Person..,

Alter: 25

Gewicht: 78.5kg (Anfang 71,3kg)

KfA: 18,4% ca.

Größe: 174cm

Früher in meiner Jugend habe ich aktiv 7jahre Fußball gespielt, danach 3jahre Leistungssport Biathlon/Ski-Langlauf.

Nach beenden des Leistungssports habe ich noch ca 2jahre 5km als auch 10km Crossläufe bestritten in vielen Wettkämpfen in Sachsen.

Seitdem ich aus der Schule raus bin, war ich regelmäßig im Fitnessstudio anzutreffen, habe 2jahre Ausbildung als Fitnesstrainer genossen und habe dann den Beruf gewechselt.

Seither bin ich eigentlich minimum 4mal die Woche regelmäßig im Training gewesen.

Was Sport angeht hatte ich sehr viel davon in meinem Leben, war aber immer der dünne Hering. Das war mir ein Dorn im Auge.

Wie dem auch sei, kommen wir zum wesentlichen...,

Am 14.05 habe ich angefangen mit Vitamin-T Enanthat 250mg als erste Injektion.

Die zweite Injektion 5tage später mit nur 125mg. Man sagte mir aber es sei Schwachsinn wenn dann e3d 125mg! Sonst kann ich das auch gut sein lassen.

Ich möchte mit so wenig wie möglich, das maximale herausholen. Das war mein Plan und seither mache ich dies auch so.

Ich achte sehr auf meine Ernährung! Und trainiere nach einem 3er Splitt.

Push, Pull, Beine und dann 1 Tag Pause.

Danach das selbe von vorne.

Dann habe ich nach der 2ten Injektion umgestellt auf 125mg alle 3 Tage.

Bis zum heutigen Tag mache ich dies auch genauso.

Frage an euch. Ist es überhaupt sinnvoll? Ich merke Gute Resultate!

Würdet Ihr was anderes empfehlen?

Wie lange sollte ich diese Kur machen?

16-18 Wochen?

Könnt ihr mir sonst noch ein paar Tipps geben?

Ich frage nur, weil man mich verunsichert hat.

Das es viel zu viel sei was ich nehme, da es meine erste Kur ist.

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Operation Tief Infiltrierender Endometriose oder nicht?

Hallo ihr Lieben

Bitte helft mir..

Ich bin grad etwas hin und her gerissen und möchte ggf einen Rat von euch einholen, was ihr an meiner Stelle machen würdet.

Ich leide unter einer Tief infiltrierende Endometriose. Ich war gestern in einem zertifizierten Endometriose Zentrum in einer spezial Klinik. Die Endometriose ist bei mir in den Darm infiltriert, der Knoten war sehr gut tastbar im Enddarm,(20mm) und lt Darmspiegelung auch schon im Darm. Der rechte Eierstock hat auch was abgekriegt, bereits im Ultraschall alles sichtbar gewesen... sowie im Douglasraum.. (20x25mm)

Wie viel im Bauchraum wäre, sieht man ja nur unter der OP.

Da ich unter starken monatlichen Schmerzen leide, und auch zyklischen Darmblutungen und Darmbeschwerden leide, suchte ich das Zentrum also auf. Ohne Operation bleibt dies zwar nach wie vor eine Verdachtsdiagnose, aber es ist ja schon ersichtlich.

Nun sagte man mir, dass die OP im Schnitt 6- 10 Stunden dauernd würde, ein größerer Teil des Darmes entfernt werden müsse, und dann (eventuell) ein künstlicher Darm Ausgang gelegt werden müsse, welcher nach 6-8 Wochen wieder zurück gelegt werde, in einer zweiten OP. Das ganze zieht sehr lange Krankenhausaufenthalte mit sich und auch diverse Reha Aufenthalte.. die Risiken seien natürlich enorm.. man wisse vorher nicht, was man tatsächlich alles entfernen müsste.

Da ich 2019 die Pille absetze, (und kein kinderwunsch besteht) riet man mir erst zur medikamentösen Therapie, sprich die Mini Pille.. Langzeitzyklus. Man sagte mir, so könne man die Endometriose still legen.

Ich kann mich jederzeit für eine OP melden. Diese erfolgt dann über einen großen Bauchschnitt (nicht mehr unter einer Laparoskopie)

Ich lag jetzt nun die ganze Zeit wach, und weiß nicht was ich machen soll. Da ist wahrscheinlich noch mehr Endometriose "in mir". Und auch ich habe Angst, vor einem Darm Durchbruch.. .

Wie würdet ihr reagieren? Würdet ihr in so jungen Jahren eine so belastende OP machen lassen und dann hormone nehmen oder es erst mal so probieren?

Pille, Angststörung, Endometriose, Gesundheit und Medizin, Gynäkologie, Hormone, Operation, Posttraumatische Belastungsstörung, Bauchspiegelung

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