L thyroxin absetzen, Schielen

ich habe vor fast 4 Wochen angefangen l Thyroxin 88mg zu nehmen.. Das dümmste was ich je gemacht habe, denn ich hab keine unterfunktion, sondern habe die Hormone lediglich zur Gewichtsabnahme nutzen wollen. Eine Freundin hat damit unglaubliche Ergebnisse erzielt und ich war natürlich so Stroh dumm mir meine Gesundheit wegen dem schönheitsideal kaputt zu machen, ich weiß, Applaus für mich. Jedenfalls habe ich die ganzen Nebenwirkungen zu spüren bekommen, Herzrasen, Schlafstörungen und das für mich aller schlimmste ist, dass ich angefangen habe zu Schielen! Der Rechte augenmuskel hat angefangen stark nachzulassen und ich fühl mich einfach so hässlich damit, das sieht so schlimm aus.. Ich weiß nicht was mich geritten hat diese Tabletten einzunehmen, wahrscheinlich noch meine aus der Vergangenheit einholende Essstörung, aber ich will nur noch, dass das alles aufhört! Jetzt denkt ihr wahrscheinlich "tja selbst Schuld", bin ich ja auch und ich bereu es mehr als alles andere, jetzt ist meine frage aber wie lange es dauert, bis die Schilddrüse sich wieder regeneriert hat? Die Dosis war ja jetzt nicht enorm hoch und der Einnahmezeitraum auch nicht all zu lang, aber trotzdem habe ich riesige Angst, dass ich jetzt bleibende Schäden hervorgerufen haben könnte. Könnte ich jetzt nach absetzten der Tabletten eine unterfunktion bekommen? Wie lange dauert es, bis dieses verfluchte schielende Auge wieder weg ist? Ich hoffe jemand kann mir behilflich sein :(

Fitness, Medizin, Augen, Hormone, Schilddrüse, L-Thyroxin
Wassereinlagerungen trotz Pillendurchnahme?

Hallo, vielleicht kennt sich einer von euch ja damit aus. Also ich (17) nehme seit 3 Wochen die Pille Velafee und bin bis jetzt auch sehr zufrieden damit. Ich habe weder erhöhten Appetit (eher im Gegenteil), noch Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen oder sonstiges und eigentlich auch keine Wassereinlagerungen. Allerdings ist es so, dass ich in den Tagen vor meiner Periode Wasser einlagere und dabei um die 2 Kg zunehme. Diese sind normalerweise auch schnell wieder weg (während und nach der Monatsblutung), da der Körper ja das Wasser wieder "rausdchwemmt". Ich habe ja erst einen Pillenstreifen aufgebraucht und muss die Pille schon leider jetzt durchnehmen, da ich in zwei Tagen in den Urlaub fahre und genau dann meine Periode bekommen würde. Eigentlich gewöhnt mein Körper sich ja gerade erst an die Hormonumstellung und hat wahrscheinlich deshalb auch jetzt Wasser eingelagert obwohl ich heute schon die dritte Pille des neuen Streifens durchnehme und ja auch keine Blutung kommen wird. Meine Frage an euch ist jetzt, verschwinden die Wassereinlagerungen wie gewohnt wieder oder erst zur nächsten Periode? :( Und muss ich jetzt den zweiten Streifen ganz durchnehmen oder kann ich einfach nach dem Urlaub wieder eine "Pillenpause" machen? :o Danke schon mal im Voraus! Ich hoffe wirklich ihr könnt mir helfen! :-)

Pille, Verhütung, Hormone, monatsblutung, Periode, Wassereinlagerungen, velafee
Unklare unspezifische Symptomatik seit 5 Jahren

Kurz zu meiner Person: Ich bin 22 Jahre jung, männlich, sehr groß (1,96 m) und sehr dünn (70 kg).

Ich leide seit längerem ungemein an sogenanntem "Gehirnnebel (Brain-fog)" und geistiger Benommenheit, sowie Hitzewallungen (mit fiebrigem gefühl), Schweißausbrüchen, Akne Infektanfälligkeit, Abgeschlagenheit, Müdigkeit und "Nadelstichen". Abends geht es mir immer deutlich besser als morgens (besonders von der mentalen Fitness her) wenn auch natürlich nicht gut.

Zusätzlich habe ich seit über 1,5 Jahren eine hartnäckige Magenschleimhautentzündung (Magendruck/schmerzen, Übelkeit). Außerdem wurde vor fast zwei Jahren eine chronische Sinusitis (wodurch ich jetzt chronischen Husten mit Auswurf habe) im CT festgestellt, die ich auch bisher nicht losgeworden bin.

Im laufe der letzten 5 Jahre konnte mir kein einziger Arzt weiterhelfen (es waren um die 8), deshalb habe ich es auch u.a beim Psychologen versucht, allerdings hatte selbst der keine Erklärungen für meine Symptome.

Ich bin zwar der festen Überzeugung, dass es nichts schlimmes ist, allerdings befürchte ich, dass mich diese Symptome noch eine Weile begleiten werden, immerhin geht das alles bereits seit 5 Jahren. Und so harmlos diese klingen mögen, ist es eine enorme Belastung und Beeinträchtigung meiner Lebensqualität auf Dauer. Falls also irgendjemand eine Idee hat woher diese Symptome kommen, natürlich kann man keine exakte Ferndiagnose erwarten, aber vllt ein paar Vermutungen, wäre ich sehr dankbar.

Beste Grüße,

verzweifelter Patient

P.S. ein Arzt hat mir mal erklärt, dass dies evllt alles durch "unmessbare" hormonelle Veränderungen in diesem Alter hervorgerufen werden könnte und sich mit der Zeit von selbst "rauswächst" (Hormonwerte sind unauffällig, nur das Testosteron erhöht)

Gesundheit, Krankheit, Gehirn, Hormone, Benommenheit

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