Panikattacke - Angst vor dem Tod - lösbar auch ohne Psychotherapie?

Hallo, meine Schwester hatte vor einigen Jahren schon mal eine Phase, in der es ihr nicht so gut ging. Sie hatte panische Angst vor dem Tod, und zwar nicht in dem Sinne, dass sie dachte, sie müsse bald sterben, sondern sie hatte halt allgemein Angst, weil ja sicher irgendwann der Tag X kommt. Daraufhin war sie in Psychotherapie (sie hatte noch andere Problemchen, aber abgesehen von ihren Panikattacken war nichts wirklich Dramatisches dabei). Die Psychologin meinte, meine Schwester hätte zu viel Zeit, würde zu wenig aus ihrem Leben machen (sie saß nach ihrem Studium monatelang zu Hause rum). Seit sie nun seit einigen Jahren arbeitet, geht es ihr besser. In Psychotherapie geht sie auch schon seit ein paar Jahren nicht mehr. Nun kamen kürzlich völlig unvorbereitet diese Panikattacken wieder. Sie bekam Herzklopfen, heulte, und ich wusste nicht, wie ich ihr helfen könnte. Sie sagte immer, in ihrem Kopf dreht sich alles, wenn sie versucht, sich vorzustellen, dass sie EWIG tot ist. Wenn ich sie richtig verstanden habe, fragt sie sich in dem Moment nicht, WAS genau nach dem Tod sein wird, sondern versucht sich nur den Begriff "Ewigkeit" vorzustellen. Und das macht sie ganz verrückt. Nun meine Frage: Was sollte sie im Moment der Panikattacke am besten tun bzw. wie soll man mit ihr umgehen? Sollte sie wieder eine Therapie machen, auch wenn die Attacken ganz selten sind?

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Gehen Sie dieses Thema auch mit gesundem Menschenverstand an?

Immer wieder höre oder lese ich, von Leuten die sich mit Hexerei beschäftigen, daß jeder eine Hexe werden könnte.

Ob man nun an Magie glaubt oder nicht, ist jetzt nicht wichtig. Wir haben ja jetzt zwei Möglichkeiten: Entweder man glaubt nicht an Magie und geht trotzdem mit gesundem Menschenverstand an die Sache heran und läßt sich nicht über den Tisch ziehen oder man glaubt an sie und merkt es trotzdem. Vorweg: Ich möchte bitte keine Antworten oder Kommentare sehen, die das ganze als Quatsch abstempeln oder ins lächerliche ziehen. Mein Glaube an Magie ist fest und unumstößlich, Sie können sich das also sparen.

Aber zur Sache: Wenn jeder eine Hexe werden könnte, hätten mich narzisstische oder antisoziale Arbeitskollegen schon längst umgebracht. Ich bin sicher, Sie kennen auch so welche. Wenn jeder eine Hexe werden könnte, hätte mich ein Arbeitskollege nicht gefragt, was ich habe das er nicht hat. Wenn jeder eine Hexe werden könnte, warum gab es dann die Priesterinnen? Usw. Wie gehen Sie das an?

Ich glaube nicht daß jeder es werden kann. 61%
Ich glaube den Leuten daß das jeder werden kann. 39%
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