Zu warme Wohnung akzeptieren?

Hallo, unsere neue Wohnung (1 Stock, Mehrparteienhaus, Rohrleitungsschrank zum einstellen neben der Wohnungstür und Keller) ist viel zu warm obwohl die Heizung aus ist,hab in der früh um die 24 Grad,bis zu 24,7 im Schlafzimmer das gleich hinter der Eingangstür liegt (Fenster und Tür waren in der Nacht zu). Installateur war auch schon da und hat irgendwas mit dem Druck regulieren versucht.

Trotzdem war es heute früh wieder 24 Grad.

Er meint auch (weil ich Wärme im Boden direkt hinter der Eingangstür und Schlafzimmer Eingang gemerkt habe) wir haben dieses Ein Rohrsystem und die Leitungen im Boden oder so .

Ein anderer Handwerkern hat auch gemeint dass die Wohnung wirklich relativ warm ist.

Wenn man die Einstellungen (Druck o.ä)nicht noch weiter ändern kann, muß ich damit wirklich leben wenn ich hier wohnen möchte? Hat das noch jemand? Was kann man sonst noch tun, Boden isolieren oder noch was drauflegen damit die Wärme nicht so raufstrahlt zb?

Kann ja nicht sein, daß ich im März April mit offenen Fenster schlafen muß, wäre auch wieder zu laut.

OK, jetzt werden die Heizungen bald ab/runter geschaltet in der warmen Jahreszeit aber dann hab ich ja nächste Heizperiode wieder diese Problematik.

Außerdem rauschen die Heizkörper ganz leise die ganze Zeit,und daß stört mich in der Nacht sehr, entlüftet ist wohl.

Muß ich damit auch leben,einer sagt normal,einer nicht. Wenn man das nicht ändern kann, kann man den Heizkörpern nicht abbauen oder was darüber machen oder sonst was oder so?

Angeblich kann das alles in älteren Häusern normal sein,mindert aber echt meine Freude an der Wohnung.

Gibt es eventuell sonst irgendwelche Lösungen oder Ideen?

Danke schonmal für die Antworten

Heizung, Heizkörper, Heizungsanlage

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