Haut fühlt sich an, als stünde sie in Feuer?

Hallo 👋🏻,

die Frage klingt etwas dumm, aber ich versuche mal zu erklären, was ich meine.

Ich bin krank - habe mich die letzten Tage sehr schlapp und müde gefühlt - und seit heute (bzw. gestern) habe ich weitere Symptome wie Hals- und Kopfschmerzen.

Was mich am meistens stört & der Grund ist, weshalb ich noch wach bin, ist, dass meine Haut extrem wehtut, besonders am Rücken & an den Beinen. Es fühlt sich an, wie ein konstantes Brennen. Ich finde keine halbwegs bequeme Position zum Schlafen deswegen. Wenn ich meine Hand auf den Rücken oder die Beine ablege, fühlt es sich an als würde ich von innen heraus brennen (ich kann es nicht besser beschreiben).

Ich kenne bisher niemanden, der das kennt & auch schon erlebt hat, aber ich habe das fast immer wenn ich krank bin, schon seit meiner Kindheit. Nur heute ist es besonders schlimm & ich weiß nicht, was ich tun soll.

Ich habe schon zwei Paracetamol 500mg genommen, ohne Besserung. Ich bin müde, kann aber nicht wirklich liegen, sitzen tut auch weh & wenn ich stehe habe ich das Gefühl jeden Moment umzukippen.

Und nein, zum Arzt werde ich nicht gehen, denn 1. ist mein Hausarzt im Urlaub seit heute & 2. werde ich aus Erfahrung von Ärzten eh nicht ernstgenommen, da es entweder an meinem Gewicht liegt oder an meiner Psyche (laut den Ärzten) & wie gesagt, dieses Symptom besteht selt meiner Kindheit & damals war ich weder dick noch psychisch krank. Und mittlerweile habe ich auch einiges wieder abgenommen.

Könnten diese Schmerzen auch mit meiner Hochsensibilität zusammenhängen? Das würde zumindest erklären, warum das keiner meiner Freunde kennt.

Danke im Voraus LG

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Angst vor Lymphknotenkrebs?

Hallo, ich bin 17 & wie man oben schon lesen kann, habe ich momentan totale Angst, Lymphknotenkrebs zu haben.

Das klingt total albern, aber ich habe wirklich ein paar Symptome und das macht mir echt Angst.

Und zwar habe ich seit 5 Wochen immer mal wieder Probleme mit Kurzatmigkeit. Und ich weiß wirklich nicht, woher es kommt. Das kommt und geht über den Tag, wenn ich nicht drüber nachdenke, dann geht es meist schnell wieder weg. Außerdem kann ich an meinem Hals auf der rechten und linken Seite jeweils einen Lymphknoten ertasten. Der rechts lässt sich leicht verschieben und fühlt sich weich an, links eher weniger. Das ist aber wirklich schon lange so. Und ich habe auch keine Erkältung oder so & war seit 2 Monaten jetzt nicht krank.

Heute habe ich beim gähnen gemerkt, dass mein Hals wehtat. Also nicht wie Halsschmerzen, sondern da um die Gegend herum wo meine Lymphknoten sind. Das war aber wirklich nur beim Gähnen.

Seitdem mache ich mir totale Sorgen. Ich bin im Ausland und es ist etwas kompliziert, hier zum Arzt zu gehen. Zumal ich auch lieber Zuhause gehe weil meine Ärztin da weiß, dass ich mich häufig wegen sowas verrückt mache.
Ich möchte auch nicht mit meiner Mutter oder meinem Papa drüber sprechen, weil ich nicht möchte, dass sie sich Sorgen machen.

Ich hatte heute wirklich teilweise Momente, wo ich zu 100% überzeugt war, Krebs zu haben. Das ist einfach meine größte Angst und ich weiß gerade nicht, wie ich damit umgehen soll, weil ich auch mit keinem so wirklich drüber sprechen kann.

Letztes Jahr hatte ich dieselbe Angst schon mal, allerdings waren da nur die Lymphknoten geschwollen und nix anderes. Beim MRT und Blutbild war alles gut.

Habt ihr eine Idee, was ich tun soll? Sind das starke Anzeichen für Krebs? Und wie gehe ich mit dieser Angst um, bis ich wieder Zuhause bin?

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