Hallo.
Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass die Genetik etwas damit zu tun hat ob man ein hundemensch ist oder nicht. Ich persönlich mag Hunde zwar deutlich lieber als Katzen, mag Katzen aber auch gerne. Streicheln tue ich beide Tiere auch sehr gerne.
Mein Mann und ich haben keine Haustiere.
Mein Mann mag Tiere eigentlich, aber ist da irgendwie eher distanziert. Den Kater seiner Mutter, den Jago streichelt er auch nie. Er sagt, dass er nicht weiß ob Jago, von ihm auch angefasst werden will.
Direkte Angst hat er nicht(sagt er zumindest). Laut seiner Mutter hat er als Kind ihre Katzen sehr oft gestreichelt. Seine Eltern hatten früher auch einen kleinen ziemlich frechen Terrier-Hund(bis er 5 Jahre alt war) und er hat ihn wohl sehr geliebt. Die Labradorhündin von seinem Onkel und seiner Tante hat er wohl auch sehr lieb gehabt.
Was Hunde angeht ist er mittlerweile auch eher distanziert. Angst hat er vor Hunden auch nicht.
Über die Dinge von denen mir seine Mutter mal erzählt hat, hat er mit mir eigentlich kaum geredet(er redet eigentlich fast gar nicht über seine Kindheit).
Seine Mutter mag beide Tierarten gleich gerne.
Warum ist mein Mann da distanzierter als in seiner Kindheit? Ist es wirklich genetisch bedingt Hunde- oder Katzenmensch zu sein?