Einige gewichtige Fakten können grosse Zweifel an der Evolutionstheorie aufkommen lassen. Das zweite Gesetz der Thermodynamik zum Beispiel besagt, dass alles, was man sich selbst überlässt, in immer grössere Unordnung gerät statt dass es an Komplexität zunähme. Der Augenschein bestätigt diese Regel: Was lebt, wird alt, verfällt, stirbt und verwest schliesslich. Es verliert seine Struktur.
Die Evolutionstheorie behauptet aber eine „natürliche“ Gegenbewegung hin zu immer höheren Strukturen, hervorgerufen durch Veränderungen und Mutationen. In der Natur wird das Gegenteil beobachtet: Fast alle Abweichungen vom Bisherigen sind schädlich und führen dazu, dass das betreffende Lebewesen weniger lang oder überhaupt nicht lebt.
Auch die Geschichte der Erdzeitalter lässt deutliche Zweifel zu, sobald man die Fakten unvoreingenommen prüft und sich traut, sie unter einem anderen Gesichtspunkt zu ordnen.
Ist die Evolution hier mit widerlegt?