Kampfsportart/Kampfkunst die an die der z.B. Geheimdienste nahe kommt?

Die meisten von euch kennen bestimmt Kampfsportarten und -künste, wie Thaibox, Kravmaga, Keysi, Karate etc. die man auch eigentlich überall an Schulen für diese erlernen kann. Und ihr kennt bestimmt auch Geheimdienste, Spezialeinheiten, Nationalgarden wie z.B. das KGB, die GSG9, die Navy Seals und unzählige weitere. Nun ist meine Frage da diese Leute ja Speziell für extreme Situationen Ausgebildet werden, je nachdem wo sie halt arbeiten und auch dementsprechend eine Kampfausbildung brauchen. Ob denn gewisse dieser Kampfarten(Ich sag mal „Arten“ da im Kampfsport regeln herrschen) legal zugänglich sind ohne spezielle Qualifikationen oder Gründe für Notwendigkeit? Also z.B. ob ich sowas als normale Person lernen dürfte und sagen wir mal alle dieser Kampfarten/Techniken fallen unter speziell für Dienstleute und sind somit illegal, ob den jemand weiß wie diese Kampfarten heißen.

Mir ist hierbei egal welcher Geheimdienst, welche Spezialeinheit usw., also von der Türkei, bis nach Israel bis zur Amerika alles. Nur ob ich das lernen dürfte und wie diese Arten heißen.

Meine Frage ist vielleicht nicht ganz klar zu beantworten das ist verständlich für mich, doch trotzdem würde es mich freuen wenn jemand etwas dazu sagen könnte und nur nochmal zur Vergewisserung:

Ich habe keinen Interesse daran irgendjemandem zu Schaden oder sonstiges, es ist einfach eine Frage die mich sehr interessiert(Ich bin selber seit Jahren im Kampf tätig und habe ausserhalb des Trainings keine Gewalt angewendet und es auch nicht ausgenutzt anderen gegenüber).
Danke schonmal im vorraus😊

Kampfsport, Spezialeinheit, Geheimdienst, Rechtslage
Sind Passwörtern mit Umlauten und Sonderzeichen wirklich sicherer?

Es heißt ja oft, dass man bei Passwörtern auch Umlaute und Sonderzeichen wie z. B. , ; . : * - + # ! ? % ) ( } { @ usw. verwenden soll.

Jetzt meinte gerade ein Bekannter zu mir, dass alle Zeichen, auch Umlaute und Sonderzeichen, in Computern als Binärcode (Ziffernfolge von „1“ und „0“ z. B. „001101001101“) vorhanden sind. Ein Rechenprogramm, welches versucht, Passwörter durch Probieren von zufälligen Zeichenfolgen zu knacken, würde nur verschiedene Folgen von Binärcodes ausprobieren, bis durch Zufall das Passwort richtig ist. Darum wäre ein Passwort mit vielen Umlauten und Sonderzeichen nicht sicherer. Es wäre laut meinem Bekannten viel wichtiger, dass das Passwort lang ist, weil dann die Rechenzeit viel größer wäre, bis das Passwort durch Probieren geknackt ist.

Und wenn jemand z. B. Thomas Müller heißt und z. B. „th0mA$mü11er“ oder „tH0M4$mü11€R“ als Passwort verwendet, dann wäre das für Hacker sehr viel leichter zu erraten als wenn er z. B. „4rsQ97wqas13“ als Passwort verwendet, obwohl da kein Umlaut u. kein Sonderzeichen drin ist.

Trotzdem bin ich der Meinung, dass bei gleicher Länge ein Passwort mit Umlauten und Sonderzeichen sicherer ist, als ein Passwort das nur aus normalen Buchstaben u. Ziffern besteht. Denn es gibt ja im deutschen Alphabet nur je 26 kleine u. große Buchstaben und nur 10 Ziffern, die Anzahl der Kombinationsmöglichkeiten ist also viel kleiner, als wenn man noch Umlaute und Sonderzeichen mit in Passwörtern verwendet.

Solange man sich an die Regel hält, dass man NICHTS als Passwort nimmt:

- was im Duden steht oder

- den eigenen Namen, Geburtsdatum, die E-Mail-Adresse, Straße, Hausnummer, dem Namen von Familienmitgliedern etc. enthält oder ähnelt, oder

- einfach zu erratende Folgen wie „12345678...“, „qwertzuiopü+“ usw.

müsste es doch, wenn es mit Umlauten und Sonderzeichen sehr viel mehr Kombinationsmöglichkeiten gibt, bei gleicher Passwortlänge doch noch viel länger dauern, das Passwort zu knacken, oder?

Und wie lang sollte ein Passwort mindestens sein, damit es z. B. auch kein Geheimdienst mit Superrechnern knacken kann? 16 Zeichen oder besser 20 Zeichen oder sogar noch länger?

Computer, Sicherheit, Passwort, Sonderzeichen, Geheimdienst, Hacker, Umlaute, binärcode

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