Es scheint, als würden sie öfter Atheisten werden oder konvertieren als Katholiken. Evangelen sind meiner Erfahrung nach immer viel lockerer mit ihrer Religion umgegangen. Auch mit Dingen wie lgbtq stuff, welche viel mehr Einzug in evangelische Kirchen als katholische findet. Oder Frauen die Pfarrerinnen werden können. Warum ist das so? Ist das religiös bedingt oder doch staatlich? Katholiken wie die Spanier (wobei auch da viele nicht mehr strenggläubig sind. Aber wenn sie gläubig sind, dann meist "anders gläubig" als evangelen. Sie bauen ja ihre ganze Identität auf den Katholizismus auf, die ihre Vorfahren Jahrhundertelang zurückerkämpft und es dann in die Welt exportiert haben.
Die Niederlander sind wiederum jedoch sehr lockere Katholiken. Die wenigen die noch religiös sind.