Ich bin Multitoximane und Bipolar Affektiv Gestört.

Guten Morgen.

Geburtsjahr 1972!

Ich nehme seit meiner Jugend Coffein und Nikotin zu mir. Seit ich 21 war habe ich gekifft. Coffein in jeglicher Form war mein Begleiter, dazu Zucker und THC. Durch sehr starke Schmerzen nehme ich starke Tabletten.

Hinzu kommt: Solian, Lamotrigin und Citalopram!

Da ich jedoch seit 1984 Bipolar erkrankt bin, befürchte ich, dass das alles zu viel für meinen Körper ist!

Ich fange jetzt eine Entzugs - und Langzeittherapie bei der Caritas an, die mir ihre Hilfe angeboten haben!

Da mein Körper jedoch über viele Jahrzehnte die Drogen zu sich nahm, weiß ich nicht, wie Köper und Seele darauf reagieren könnten.

Ich habe in meiner Frühkindheit schwerste Traumata erlebt! In einer Psychoanalyse habe ich damals - 1989/90 alles mit dem Therapeuten herausfinden können und ich habe meinen Stiefvater angezeigt! Der erste ist leider schon tot! Ihn hätte ich gerne noch dran bekommen, denn er hat mein komplettes Leben zerstört!

Durch das, was er mir antat, wurde ich durch eine Retraumatisierung durch den zweiten Stiefvater bipolar krank. Denn mein richtiger Vater hatte mir für diese Krankheit bereits schon die Gene hierfür vererbt, da er diese Krankheit selber hatte.

Ich lernte meinen Vater erst mit 18 im Heim kennen!

Er verschwieg mir bis zu seinem Tod, dass er psychisch krank war. Ich habe es durch meine Recherche über sein damaliges Seniorenheim herausbekommen. 😪

Andere Option 67%
Langzeittherapie mit Traumatherapie 33%
Ist es besser sofort einen Abbruch zu machen? 0%
Sollte man es über mehrere Jahre aus schleichen? 0%
Langzeittherapie auf Bauernhof 0%
Es ist ein medizinisches Risiko, es ab zu brechen! 0%
Medikamente, Zucker, Sucht, bipolare Störung, Cannabis, Entzug, Koffein, Nikotinsucht, opioide, Psychopharmaka

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