Wie kann ich das berechnen?
Gegeben sind:
R1=250 Ohm
R2=1000 Ohm
R3=500 Ohm
U=26V

Es ist zu 50% aufgedreht.

Um besser für meine Gesellenprüfung Teil 1 zu lernen suche Ich Verteilungspläne, Klemmpläne, Schaltpläne, Stromlaufpläne und wie man all das noch nennen könnte von Verteilungen, die LS, RCD, Schalter, Steckdosen und Lampen beinhalten. In Prüfungen kommt dies ja vor, wenn man vor allem mit Reihenklemmen/Durchgangsklemmen arbeitet. Wie zeichnet man denn aber auch Sicherungen usw. ein mit der Leitungsführung? Also alles was dieses Thema betrifft hilft mir solche Pläne besser zu verstehen. Ich bin dankbar für jeden Link und jedes Bild.

Ich frage mich gerade, wenn ich eine Smart Bulb in meine Lampe schrauben würde, kann ich sie dan auch per App / Fernbedienung An und Aus schalten? Oder muss ich trzd. noch den Hauptschalter an meiner Lampe betätigen und kann erst dan anfangen die Funktionen zu nutzen bzw. zu dimmen etc.?

Grundsätzlich fließt ja bei einem Mosfet(sobald Spannung am Gate anliegt) Strom von Drain nach Source. Fließt beim einschalten auch kurz Strom durch Gate zu Source, hab das irgendwo mal gelesen. Stimmt das?

Moin, es gibt gerade 2 normale Kippschalter für eine Lampe im Schlafzimmer. Ist es möglich, einen davon gegen einen Dimmer problemlos auszutauschen? Und wäre die Lampe beim Betätigen des normalen Schalters auf der gedimmten Einstellung des Dimmers oder immer auf voller Leuchtkraft?

LG

Ich arbeite mit einem Kollegen an einem Projekt und wir müssen rund 10A mit einem Mosfet/IGBT Schalten, das Problem das ganze schaltet eine große Induktivität und das führ zu riesigen Peaks in der Spannung, wir glauben dieses Problem eigentlich recht gut in den Griff durch TVs Dioden bekommen zu haben. Somit wird er zumindest duch diese Spannung nicht getötet. Jedoch wird der Transistor trotz heatsink lüfter und wärmeleitpaste sehr warm ab 160C schalten wir manuel ab, weil das die kritische temp laut datasheet ist. Die temperatur haben wir natürlich mit einer wärmebildkammera von außen gemessen, ob der Kristall in ihm drinnen nun auch 160C hat können wir nicht sagen. Das Problem, der Transistor arbeitet meistens Problemlos, doch am Tag darauf ist er immer hin, mein gedanke da dehnt sich irgendwas aus und durch das abkühlen über nacht geht da immer was hin. Habt ihr sonst noch vorschläge was schuld sein könnte an diesem Tod? außerdem gibt es eine möglichket den Transistor noch irgendwie anders zu kühlen als bloß mit einem Heatsink? (Wasserkühlung oder so) und ist so etwas effektiv? Noch wichtig als Infos ist, dass der Transistor PWM mäßig geschalten wird und die Steigungskurve ist fast 90 Grad, heißt der wird mit genug Gate strom versorgt um schnell seinen internen Kondensator zu laden.

Guten Tag,

ich habe hier eine alte Aufgabe von einer meiner Klausuren und weiß nicht wie ich die einzelwiderstände ermittel..

kann mir jemand dazu helfen?
durch mein Formelbuch und andere Hilfe von YouTube bin ich leider nicht zum richtigen Ergebnis gekommen.
danke im Voraus

aufgabe ist im Bild

Angenommen ich nehme eine Batterie mit genug Speicher die 230V AC ausgeben kann und stecke diese in eine Steckdose im Haus schalte davor den Hauptschalter aus würde dann mein ganzes Haus mit diesen Strom versorgt werden oder würde es nur bis zur Verteilung bzw. den Stromkreis durchbrücken? angenommen wir lassen den RCD mal aus dem spiel ist nur eine verständnis frage werde das sicher nicht probieren keine sorge!

Hallo,

Als ich soeben mein Licht ausmachen wollte, habe ich in die offene Steckdose darunter gefasst. Es war ein kurzes ziepen durch meinen Arm, ich hab natürlich meine Hand zurück gezogen

Habe ich irgendwas zu befürchten? Konne mich da 0 aus.

Danke für HILFREICHE Antworten.

Die folgende Schaltung zeigt das Funktionsprinzip eines DA-Wandlers mit Digital-Logikgattern, Transistoren und Operationsverstärkern. Die Eingänge des DA-Wandlers sind mit der Bitmusterwertigkeit 2^0, 2^1, 2^2 und 2^3

gekennzeichnet. Pro Bitsprung am Eingang ändert sich die Ausgangsspannung Ua um 0,1V. Bei den Eingängen handelt es sich um TTL-Gatter. Am Eingang wird als Low-Signal eine Spannung zwischen 0 ... 0,8V akzeptiert. Als High-Signal wird am Eingang eine Spannung zwischen 2 ... 5V akzeptiert.

Frage:

1. Bei der angegebenen Bitkombination 0001 beträgt die Ausgangsspannung Ua=100mV. Berechnen Sie die in der Schaltung gekennzeichneten Ströme l1,I2, l3 und l4.

der Lehrer hat nur I1 gerechnet. Aber warum?

und was sind diese 0001. sind das die eingänge, also ganz oben ist eingang 0, es wird inverstiert zu 1. zweite und dritte reihe das selbe.
und letzte reihe ist eingang 1 aber es wird zu einer 0.

https://www.instagram.com/reel/CohGbeCA7tk/?igshid=NTc4MTIwNjQ2YQ==

Das im Bild ist die Definition. Aber woanders habe ich im Bezug auf einen Stromkreis gehört, dass es an 2 unterschiedlichen Punkten im Stromkreis ein bestimmtes Potential ist und der Unterschied zwischen den beiden Potentialen ist die Spannung. Aber wie kann man die Definitionen verbinden? Inwiefern ist das Potential, das an einer Bestimmten Stelle im Stromkreis gegeben ist, dasselbe, wie die Arbeit, um eine Probeladung in unendlicher Entfernung von der Feldquelle zu bringen? Oder ist hier im Bild eine andere Art von el. Potential gemeint?

Hallo zusammen

Ich hätte eine basis frage.

Wenn man Widerstände kauft, gibt es neben der Ohm Klassifizierung auch eine Watt Anzahl, bspw. 0.5W, 1W etc.

Ist hiermit gemeint, dass ich für das betreffende objekt die max. Watt anzahl berechene (spannung und volt) und den dafür passenden Widerstände nehme?

bspw. mein Bauteil läuft bei 5V, max. 0.5 mA....

Wenn ich nun einen Widerstand mit 47 ohm verwende, muss mindestens ich einen Widerstand mit 2,5Watt wählen, da ein Widerstand mit 0,5W durchbrennt?

Danke

Ich habe eine koaxkabel mit innen und Außenseiter und dazwischen ein isolierendes materiellen. Nun soll die spannungsdifferenz zw. Beiden konstant sein. Was heist das für das elektrische Feld im dielektrrischen und für dem Bereich außerhalb d. AusenleistersBereich??

Ich hätte jetzt gesagt das e Feld ist mit konstanter u-differenz=0 und im diel. Bereich geht ein e Feld in irgendeine Richtung?

Aber ich vermute diese spannungsdifferenz macht es so das die lösung nichmal von der standardlösung abweicht.

Kann mir jmd für die beiden oder ein Bereich helfen?

Hallo,

ich wollte fragen ob meine Lösung zu dieser Aufgabe korrekt ist :

Berechnen Sie die Zeitkonstante, mit der die Spule entladen wird

GEGEBEN IST : U=20V ; L=7H ; R1=7.5Ω ; R2=17 Ω ;

tau=L/R ⇒ tau = 7/17 Ω + 7.5Ω ⇒ tau = 7/24,5Ω

  ⇒ tau= 0.29s

Guten Abend, erst mal, ich habe eine sehr wichtige Frage für meine Elektro freunde etc. Ich muss dringend die Aufgabe erledigen, da bald große Klausuren anstehen Problem ist. Nach langer Abwesenheit unseres Lehrers haben wir nicht das wissen, was wir eigentlich haben sollten deswegen benötige ich Hilfe. Wäre sehr nett und hilfreich, wenn man mir helfen könnte, mit einem gut formulierten Text und Bilder. Einen schönen Abend euch 🌇

FRAGEN:

-aus wie viel Teilfunktion besteht die Funktionsgleichung?

-geben Sie die Teilfunktion an

-Geben Sie die Gesamtfunktion an

-erstellen Sie eine Funktions Tabelle für diese Schaltung.

Ich soll ein Referat über eine Solarzelle halten, die ja aufgrund von Halbleitern funktioniert. Aber wie erkläre ich den Vorteil eines Halbleiters. Also ich weiß, dass er gleichzeitig leiten und isolieren kann, was komplexe Verschaltungen ermöglicht, aber ich weiß nicht warum er das kann und was ich auf die Frage antworten soll, warum man denn nicht einfach einen normalen Leiter nimmt, anstatt einen Halbleiter zu dotieren.

Danke für jede Hilfe

Hey kann mir jemand bei der Folgenden Aufgabe helfen?

gegeben: U=10v; R1=5Ω; R2= 15Ω; L= 7H

a)

Berechne die Potentialdifferenz über den Widerstand R2 und die Potentialdifferenz über die Induktivität L, zum Zeitpunkt t = 0 direkt nach dem Schließen des Schalters und für t → ∞.

Moin,

ich habe mir vor ein paar Tagen 5 neue Batterien für meinen E-Roller bestellt, da die alten 5 schon ziemlich schlecht waren.

Eine Batterie hat 12V und 18AH, die alten Batterien hatten jeweils auch 12V aber 20aH. Ich habe diesmal 18 genommen, weil ich grundsätzlich nicht so weit mit dem Roller fahren muss.

Die Batterien sind im Roller Serie geschalten. Das heißt, die Spannung multipliziert sich auf gesamt 60V.

Ich habe heute auch alles montiert und der Roller funktioniert auch, er lässt sich einschalten, gibt Gas und die anderen Funktionen gehen auch.

Jedoch zeigt die Akkuverbrauchsanzeige beim Gasgeben an, dass der Akku schon halb leer ist beim Vollgas geben. Früher passierte das nur, wenn der Akku wirklich schon fast leer war.

Jetzt gab es beim Zusammenbauen ein kleines Problem: eine Freundin hat aus Spaß 2 Kabel mit einem Löffel verbunden, sodass diese ein kurzes „zzt“ gemacht haben und man hat ganz kurz einen Blitz gesehen. Das komische daran… es bestand kein Stromkreis!

Das eine Kabel war mit der hintersten Batterie verbunden und das andere Kabel mit der vordersten Batterie. Die Batterien waren aber untereinander noch nicht verbunden. Keine Ahnung wie da Strom fließen konnte.

Naja, ich kann mir eigendlich nur vorstellen, dass das Problem, mit dem Akku nur durch diesen Kurzschluss entstehen konnte.

Die Frage ist nur, welche der Batterien nun einen Schaden bekommen haben, bzw. wie ich das herausfinden kann.

Kann es auch an etwas anderem liegen?

DANKE!!!!! An jeden!!