Krebs oder andere Krankheiten durch Handystrahlung (auch Flugmodus)?

Hallo,

ich muss hier jetzt auch mal eine Frage stellen, da ich komplett durch den Wind bin und nirgends auch nur eine Antwort gefunden habe.

Da ich eine sehr schlimme Hypochondrie habe und dazu noch eine Sucht nach dem Handy, habe ich versucht irgendwie außerhalb und auch innerhalb des Hauses die Strahlung einzuschränken. Das habe ich gemacht, indem ich das Handy in den Flugmodus gestellt hab, WLAN aus, Bluetooth nur zuhause an.

Nun habe ich jedoch einen Beitrag gelesen, wo drin stand, dass auch im Flugmodus die Strahlen krank machen und Krebs erregen können oder auch unfruchtbar machen (ich bin weiblich).


Da ich das Handy außerhalb des Hauses so gut wie immer in meiner rechten Jackentasche habe, Flugmodus natürlich an und Bluetooth aus, habe ich jedoch panische Angst, dass ich jetzt dadurch Krebs zum Beispiel am rechten Eierstock bekommen könnte oder unfruchtbar werden könnte, da das Handy ja immer am Körper anlag an der Stelle in der Tasche.

Außerdem habe ich früher vor ein paar Jahren mein Handy nie im Flugmodus gehabt, da ich da noch nicht wusste, wie sehr so ein Handy strahlt und mir keine Gedanken gemacht habe, da ich dort noch nicht unter der massiven Panik von Krebs und anderen Krankheiten gelitten hab.

Das ist jetzt 1 1/2 -5 Jahre her, muss ich mir da trotzdem noch sorgen machen, dass sich da Krebs oder Unfruchtbarkeit bilden kann ?

Körperlich bin ich ansonsten kerngesund (hab mich im Juli 2021 das letzt mal durchchecken lassen (Blutabnahme, Ultraschall))

Ich weiß, dass so gut wie immer nur über Hodenkrebs oder Unfruchtbar werden des Mannes durch Strahlen geredet wird, aber ist das auch genauso gefährlich bei Frauen mit Gebärmutter usw. ?

Ich bin mit den Nerven am Ende und hoffe die Fragen kann mir jemand beantworten.

Bitte wirklich nur ehrliche Antworten !!

Krankheit, Eierstock, Gebärmutter, Gesundheit und Medizin, Gynäkologie, Handystrahlung, Krebs
Frage an Frauen: Ärztlichen Bereitschaftsdienst anrufen?

Guten Abend,

Kurz zu mir: 20 Jahre alt und seit 2 Jahren Kupferspirale eingesetzt bekommen.

meine Beschwerden:
Seit einem längerem Zeitraum habe ich Probleme mit meinem Unterleib. Immer öfter habe ich nicht nur plötzliche Schmerzen, sondern auch ein Stechen am linken Eierstock. Immer öfter bekomme ich ab meinen Eisprung (14. Tag nach Periode) einen braunen, klumpigen Ausfluss, der bis zur Periode anhält.
Schwierig zu sagen, wann es begann, da ich anfangs keine Bedenken hatte. Vielleicht seit Anfang des Jahres?
Ich dachte zuerst, es liegt an der Spirale. Dass sie vielleicht verrutscht ist, aber den Faden kann ich noch ertasten und generell sollten diese Beschwerden beim tragen einer Spirale nicht auftreten.

Natürlich googelt man erst seine Symptome. Raus kam: Eierstockentzündung. "Wenn das nicht behandelt wird, kann es zu Unfruchtbarkeit führen." Ich hatte leichte Panik.
Ich frage euch nicht, ob ich das haben könnte, denn ihr seid keine Ärzte/Ärztinnen.
Ich möchte einfach nur zu einem Frauenarzt oder einer Frauenärztin.

Das Problem: Ich bin umgezogen und niemand nimmt mich auf. Heute morgen habe ich 3 Frauenarztpraxen mind. 5 Mal angerufen (pro Praxis) und mir wurde nicht ein einziges Mal abgehoben. Also entschloss ich mich persönlich hinzu gehen und alle haben mir ins Gesicht gesagt, dass sie keine Kapazitäten haben. Ich kann nicht zu meiner alten Praxis zurück, da ich zu weit entfernt wohne.

Was soll ich jetzt machen? Ich möchte doch nur einen Ultraschall (oder so etwas Ähnliches), um zu schauen, ob es etwas Schlimmes ist.

Ins Krankenhaus zu gehen halte ich für übertrieben, ich schwebe ja nicht in Lebensgefahr. Ich habe überlegt den ärztlichen Bereitschaftsdienst anzurufen, aber ich komme mir etwas blöd vor, weil... weil ich keinen Platz bei einer Frauenärztin bekomme. Aber was bleibt mir anderes übrig?

Frauen, Eierstock, Gesundheit und Medizin
Zyste hinter Gebärmutter - Operation?

Hallo Leute,

ich hatte heute beim Frauenarzt einen Termin, weil ich seit 2016 eine 3 cm Zyste am Eierstock hatte. Irgendwann hatte ich starke Schmerzen und kann daraus schließen, dass sie geplatzt ist weil der Arzt meinte, dass sie weg ist. (War im Jahr 2018). Davor hatte ich noch eine Kontrolle im Krankenhaus, weil mein Frauenarzt meinte, dass ich schauen soll, ob sie gutartig oder bösartig ist. (sie war gutartig). Danach war sie ja weg. So und heute meinte er, dass er eine 5 cm große Zyste hinter meiner Gebärmutter sieht die eine stabile Struktur hat und einen Knüppel. Er meint auch, dass diese unbedingt entfernt gehört und hat mich zu einem Spezialisten geschickt. Ich habe extreme Angst vor Operationen... Wo er das gesagt hat ist mir schwarz vor den Augen geworden und ich musste erbrechen. Außerdem hatte meine Mutter vor 3 Jahren einen bösartigen Tumor und musste die ganze Gebärmutter entfernen + Chemo machen. Mein Gynäkologe meinte, dass man bei der Operation nur einpaar mal in mich "hinein bohrt" sozusagen und kein ganzer Schnitt gemacht wird. Ich würde unter Narkose sein.

Das Problem ist aber, dass ich extreme Angst vor Operationen habe und keine Narben will. Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Die andere ist ja auch verschwunden deshalb würde ich keine Operation wollen. Hinzu kommt ja die panische Angst. Morgen ruft mich der Spezialist an und wird mit mir einen Termin vereinbaren wollen...

Bitte um Tipps

(Bin 18)

Angst, Schwangerschaft, Frauen, Eierstock, Gebärmutter, Gesundheit und Medizin, Gynäkologe, Operation, Zyste

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