War die Dragonball Z Story wirklich besser als die von Super?

In der Saiyajin Arc geht es meistens darum Rache zu nehmen, weil Son Goku sich weigert die Erde zu erorbern und weil er Radditz Tod ermöglicht hat.

Vegeta ist am durchdrehen, weil er doch nicht der Stärkste als Prinz der Saiyajins unter den Saiyajins ist.

Freezer Arc geht es darum Planeten zu erobern, andere Lebensformen zu versklaven und durch die Dragonballs ewige Jugend zu wünschen.

Cyborg Saga geht es um Rache der Red Ribbonarmee zu ermöglichen. Die Cyborgs sind größtenteils Gören, die Randale machen und Cell ist eine Mischung aus allen anderen Persönlichkeiten, der beweisen möchte wie perfekt er ist.

Buusaga ist ein pinker und regenerativer Flummi, der es liebt Lebewesen in Süßigkeiten zu verwandeln, zu essen, sonst zu absobieren und in der Galaxie ziellos Amok zu laufen. Buu kann größtenteils kaum bis garnicht sprechen.

Super

Im Beerusarc geht es darum zu überzeugen, warum er die Erde nicht zerstören sollte, um Gleichgewicht im Universum zu schaffen.

Goldfreezer Arc, ist wieder ein Rachearc. Überspringen wir es mal.

Zamasu/Black Goku wird ein gefallener Kaoshin gezeigt, der in seinem Universum ansehen muss wie immer mehr primitive und starke Lebewesen, intelligentere Lebewesen aussterben lassen, um ihre Gier zu stillen. Daraufhin entwickelt er eine narzisstische Persönlichkeit und Gotteskomplex, um die Menscheit auszurotten.

Turnierarc möchte Son Goku mit mehreren Universen, jeweils deren stärksten Kämpfern an einem Kampfsportturnier teilnehmen, wo es darum geht, die Universen der Verlierer auszulöschen. Alles nur, weil Son Goku wieder mal neue, interessante und würdige Gegner wollte.

Von der Kernstory wirkt Super für mich besser, aber von der Inszenierung und Emotionen gefällt mir Z besser.

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