Bin 20 und mitten in meinem Medizinstudium. Manchmal finde ich es sehr schade, dass ich aktuell keine Freundin habe. Dann denke ich mir allerdings, wenn ich mich voll aufs Studium konzentriere, später ein guter und erfolgreicher Arzt werde, viel Geld verdiene und überall auf der Welt arbeite (bzw arbeiten kann), wird es noch zig mal leichter, eine „gute“ Freundin zu finden - schließlich gibt es in anderen Städten nochmal zT hübschere Frauen. Ist diese Denkweise einerseits berechtigt und wieso „beruhigt“ mich diese Denkweise hinsichtlich meines momentanen status quo?
Zudem: Wie gelingt es vielleicht auch schon vorher?
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