Warrior Cats: Nebencharaktere für FF (2.0)?

Seid gegrüßt, Clankatzen!

Einige von euch können sich vielleicht noch an eine etwas ältere Frage von mir erinnern. Es ging darum, das ich für meine FF einige (viele) Nebencharaktere brauche. Da ich jetzt immernoch deutlich zu wenige Charaktere habe, habe ich beschlossen, die Frage einfach nochmals zu stellen (klingt ziemlich durchgeknallt, ich weiss...)

Wenn ihr möchtet, dürft ihr gerne euren OC in der Geschichte haben (ich werde sie irgendwann vermutlich veröffentlichen, aber ich habe bis jetzt erst mit der Planung angefangen) oder einfach mir irgend einen Charakter geben, wie es euch eben lieber ist. Ich würde euch alle natürlich erst im Vorwort und vielleicht nochmals in der Danksagung erwähnen, falls ihr das nicht wollt, schreibt mich gerne an!

Ihr müsstet folgenden Steckbrief ausfüllen:

  • Name(n)
  • Geschlecht
  • Clan (Siehe unten)
  • Rang
  • Aussehen
  • Charakter
  • Familie (zumindest grob)
  • Optional: Wenn ihr besondere Wünsche zur Geschichte des Charakters habt, dann schreibt sie bitte dazu!

Ach so, es gibt zwei Clans: Den FrostClan und den GlutClan. FrostClan-Katzen sind eher ruhig und zurückhaltend, manchmal erscheinen sie vielleicht etwas kalt. GultClan-Katzen hingegen sind vorlaut und großzügig. Manchmal sind sie allerdings etwas hitzköpfig ;) Ihr dürft auch Sträuner/Hauskätzchen/etc. aufschreiben!

Entschuldigt die lange Frage... Ich hoffe, ihr habt bis hierher durchgehalten und könnt mir mit meinem Projekt helfen :D Danke schonmal im Voraus!

Eure Echoklang

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Weiterhin Hochladen obwohl kein Feedback kommt?

Hallo, vorkurzem habe ich anfangen eine Famfiction hochzuladen. Ich schreibe schon sehr lange dran und eigentlich liebe ich diese Geschichte. Jedoch kam bisher noch gaaar keine Rückmeldung obwohl schon 4 Kapitel online sind. Nun dachte ich mir nach den ersten okay es ist ja noch nicht viel passiert da kann man vielleicht nichts zu schreiben. Aber mitltlerweile zweifle ich an mir. Es sind zwar Lesezeichen gesetzt und auch ein paar Favoriten also werden es schon ein zwei Leute lesen aber dennoch hab ich das Gefühl ich mach mich etwas lächerlich wenn ich trotz fehlender Rückmeldung weiterhin hochlade. Es ist mir irgendwie peinlich immernoch davon auszugehen dass es irgendwem interessiert was ich schreibe. Und ich hab das Gefühl dass es vielleicht doch einfach nicht gut genug geschrieben ist. Wobei ich mich nicht als schlechten Schreiber bezeichnen würde nicht herausragend aber lesbar.
tja und meine Frage ist jetzt: was würdet ihr machen? Einfach weiter hochladen weil euch die Geschichte was bedeutet auf die Gefahr hin sich bei anderen Autoren etwas lächerlich zu machen und überhaupt kein Feedback zu bekommen? Oder es doch auf Eis legen und es akzeptieren dass man vielleicht doch nicht gut genug ist und das Thema eventuell einfach niemanden interessiert.

Würde mich wirklich interessieren wie andere Schreiberlinge mit sowas umgehen würden. 😅 Ich hab es nämlich fast geahnt (vorm hochladen) dass kein Feedback zurück kommt und die Leserzahlen stagnieren aber dennoch die Hoffnung gehabt es wäre anders nun weiß ich doch nicht recht wie ich damit umgehen soll.

danke schon mal für antworten

liebe grüße

Cake

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Buch Feedback 3?

Wie vorher würde ich mich auf hartes Feedback freuen. Ein kurzes Feedback genügt auch.

Ein Mädchen, ungefähr 15 Jahre alt wurde sichtbar. Sie war so alt wie er, vielleicht lag 1 Jahr Unterschied zwischen ihnen, doch das erklärte nicht, wieso sie sich versteckt hatte. Ist sie schüchtern, fragte Leonard sich. Sie war wunderschön. Ihr grünes Haar, das im Licht der Sonne schimmerte, schien fast mit den Blättern des Baumes zu verschmelzen. Die Sommersprossen, die ihre Wangen und Nase zierten, verliehen ihrem Gesicht einen Hauch von Jugendlichkeit und Wildheit, während ihre emeraldfarbenen Augen im Sonnenlicht glänzten. Ihre Kleidung, eine Mischung aus Grün, Pink und Lila, war nicht nur auffallend, sondern auch praktisch für den Kampf gestaltet, mit Messerscheiden an der Hüfte, die ihre Bereitschaft und Fähigkeit zur Selbstverteidigung unterstrichen. In dieser einsamen, friedvollen Umgebung wirkte sie wie eine Wächterin des Waldes, geheim-nisvoll und kraftvoll, eine junge Kriegerin, die in perfekter Harmonie mit ihrer Umgebung stand. Es kam ihm wie eine Soldatenbekleidung für Frauen, die nicht auffallen sollte vor. Doch wer würde eine solche Bekleidung herstellen? In Varial war es für die Frauen und Kinder bis 12 strengstens verboten an einem Kampf teilzuhaben demnach dürfte sie eine solche Ausrüstung gar nicht besitzen.

Ein Windstoß warf die Haare des Mädchens für einen Augen-blick zur Seite und in diesem Moment sah Leonard es zum ersten Mal. Das Mal, dass nur von Magiern am Hals getragen wurde. Leonard wusste, dass nur die Klees Grüne Augen hat-ten, demnach musste es eine Klee sein. Doch was machte eine Klee so nah an der Hauptstadt? Wie war sie so weit vorge-drungen? Sie schien bemerkt zu haben, dass er wusste, was sie war, denn sie hatte plötzlich einen ernsten und verängstig-ten Gesichtsausdruck.

Sie könnte doch einfach wegrennen, dachte er. Jedoch stand sie nur ganz still da und rührte sich nicht. Selbst als Leonard noch viele Schritte näher kam, wich sie höchstens 2 Schritte zurück. Wieso läuft sie nicht weg, solange sie noch kann, frag-te Leonard sich.

„Hey, junge Klee!“, rief er ihr zu, „Was ist los? Du hast doch begriffen, dass ich weiß, dass du als Klee nicht hier sein darfst. Wieso rennst du nicht davon, solange du noch die Chance hast?“ Er hatte zwar nicht vor ihr etwas zu tun, doch das musste sie ja nicht wissen. Wenn sie wegrennen würde, wäre dies wohl für beide das Beste, denn wenn jemand herausfinden würde das Leonard eine Klee nicht sofort getötet hatte, als er sie sah, zählte das als Verrat und ihm würde eine Strafe drohen.

Sie zuckte zusammen, sobald sie seine Worte hörte und machte ein paar Schritte zurück. Wie aus dem Nichts stolperte sie und fiel nach hinten. Sie griff an ihre Messerscheide, doch das Messer schien zu fehlen. Sie wurde panisch und blickte auf ihr Bein, das von einer Ranke umgeben war. Jetzt wurde Leonard deutlich, wieso sie sich vorher nicht rührte. Die Ranke scheint ihr Bein so fest zu umschlingen, dass sie nicht weit von dieser Stelle gekommen wäre. Wieso bekam sie die Ranke nicht einfach weg? Sie war schließlich eine Klee, also sollte dies doch ein Kinderspiel sein. Er trat näher, um ihr aus der Schlinge von Ranke zu helfen, doch sie verzog das Gesicht und rollte sich vor Angst zusammen.

„Bitte tu mir nichts!“, wimmerte sie „Ich bin die Einzige, die noch übrig ist und bin doch schon so weit gekommen.“

„Keine Sorge, ich hatte nicht vor dir etwas anzutun. Ich habe ein Schwert, mit dem ich die lästige Ranke von deinem Bein lösen kann.“ Versuchte Leonard sie zu beruhigen.

„Darf ich?“, fragte er und deutete auf die Ranke.

Die junge Klee nickte leicht, woraufhin Leonard sich vor sie auf den Waldboden kniete und vorsichtig die Ranke mit sei-nem Schwert zertrennte.

„Sag mal …“, fing er an „wieso kannst du die Ranke nicht einfach mit deiner Fähigkeit lösen? Du bist doch eine Klee.“

Ist ok aber nicht meins 40%
Ist gut 20%
Ist schlecht (Grund?) 20%
Ist sehr gut 10%
Andere 10%
Ist sehr schlecht (Grund?) 0%
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