Hallo zusammen,
wie ich in meiner vorherigen Frage (Link hier) erwähnt habe, habe ich mich von einem anderen Arzt untersuchen lassen, der mir (wie die meisten von euch) empfohlen hat, immer eine Brille zu tragen. Seit einiger Zeit mach ich so, und ich habe das Gefühl, dass ich ohne sie nicht mehr leben kann. Nochmals vielen Dank für euren Rat! 😊
Es gibt jedoch Situationen, in denen ich immer noch Schwierigkeiten habe, richtig zu fokussieren. Beim subjektiven Test des rechten Auges (mit Korrektur) kann ich kaum Buchstaben erkennen. Der Arzt sagte mir, dass es nicht möglich ist, eine gute Sehschärfe zu erreichen. Das war ein harter Schlag.
Ich wurde auch mit dem Refraktometer getestet, sowohl unter normalen Bedingungen als auch mit geweiteten Pupillen. In beiden Fällen habe ich die Ergebnisse fotografiert, und es gibt große Unterschiede. Bedeutet das, dass meine Verschreibung falsch ist und der Arzt einen Fehler gemacht hat?
Zusätzliche Kommentare:
Der Arzt hat bei mir auch eine okuläre Rosazea diagnostiziert (ich habe sehr reaktive Haut und muss in der Sonne sehr vorsichtig sein). Dies wird oft dadurch verschlimmert, dass ich dreimal pro Woche schwimme und gelegentlich Chlorwasser in die Augen bekomme, so dass ich vielleicht nicht der beste Kandidat für Kontaktlinsen bin.
Aktuelle Brillenstärke:
Links
Sph. +0,50 | Cyl +0,50 * 90°
Rechts
Sph. ±0,25 | Cyl ±2,00 * 100°.
Refraktometerergebnisse unter normalen Bedingungen:
Refraktometerergebnisse (mit erweiterten Pupillen):
Vielen Dank im Voraus!