Ist es normal, wenn man zu lange in der Arbeitslosigkeit war, keine Lust, keine Hoffnung mehr hat dort rauszukommen?
Weil ich müsste wahrscheinlich ganz unten Anfangen, und Drecksarbeit machen für wenig Geld.
Und meine Befürchtung ist dann, dass ich dort feststecke in schlecht bezahlten Drecksarbeiten.
Und da wirkt halt Bürgergeld angenehmer. Ist das nicht normal? Und für Ausbildung bin ich ja auch viel zu alt.
Viel Mehrwert als Arbeiter würde ich ja auch nicht liefern, daher ist es wahrscheinlich billiger mir einfach Bürgergeld zu zahlen, nicht?
Ist es wirklich so schlimm ein Schmarotzer zu sein, wenn ja, was ist daran so schlimm?
Sehe mich als Nachfolger von Arno Dübel.