An die Frauen: Welche Kampfsportarten/Kampfkünste passen eurer Meinung nach am besten zur Weiblichen Physiologie und geben euch ein gutes Gefühl?

Meine Frage ergab sich aus meinem eigenen Training, da ich oft in verschiedenen Vereinen und Kampfsport Arten und Kampfkünsten auf Frauen gestoßen bin, in manchen waren sie schnell gleichwertig, wie auch die Männer, in manchen anderen hatten sie etwas mehr Probleme. Gerade wenn es um Größe und Gewicht ging. Da die Knochendicke/schwere, die muskuläre Kraft und die Stellung des Beckens und der Schultern in manchen Sportarten von Vorteil, in machen zum Nachteil gereichen können.

Ich habe für mich oft erlebt, das Frauen sehr schnell sehr gut in Sportarten wurden, wo eher getreten oder gekickt wurde, als in welchen wo überwiegend gegriffen und geworfen wurde, da es hier oft auch daran lag das der Gegner dickere Arme oder Hände hatte, die schwerer zu umgreifen waren, da deren Hände und Arme doch etwas kleiner und kürzer waren. Es ist aber nur meine persönliche Erfahrung. Diese kann sich unterscheiden.

Wie ging es euch persönlich? Welche Kampfsportarten findet ihr passen am besten für euch und welche eher nicht oder brauchen mehr Zeit.

Ich Liste einige auf. Bitte wenn ihr Abstimmt erklärt warum ihr diese Gewählt habt und keine andere. Das hilft mir bei meiner Analyse.

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Aikido - Welcher Stil? 29%
Boxen 21%
Andere 21%
Kickboxen/Thaiboxen 14%
Judo 7%
Teakwondo 7%
Karate - Welcher Stil? 0%
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Ist Aikido und Judo zu altmodisch für unsere Zeit?

Meine Frage kam auf, als ich ein Video von hard2hurt über die Messerattacken in Paris und New York gesehen hatte. In dem Video erklärt Icy Mike - ein Trainer für Selbstverteidigung bei der Polizei in New York, das wir in Notsitutionen auf das zurückgreifen was wir gelernt haben, was mit der Grund war warum ein Boxer in New York der Meinung war gegen einen bewaffneten Mann zu kämpfen, da ihm Beigebracht wurde in den Kampf zu gehen und den Gegner K.O zu schlagen.Am Ende starb er deswegen, statt wegzulaufen.

Das gleiche in Paris, als ein Mann mit einem Messer auf Kleinkinder losging. Alle Beteiligten machten das, was sie am besten konnten und was sie in solch einer Situation gelernt haben: Schreien, Mit Taschen um sich Schlagen, von einer Rutsche springen, oder gar nichts tun, weil gelähmt und nie gelernt zu fliehen und gefahren zu erkennen oder halt weiter joggen/gehen.

Die Frage ist - Wenn eine alte Kampfkunst wie Aikido oder Judo dir sagt, das du dich dem Gegner stellen sollst oder in Worten des Gründers des Aikido -"Man muss die Grenzen zwischen Leben und Tod erleuchten. Ungeachtet dessen was auftauchen mag muss man neunundneunzig Prozent bereit sein des feindlichen Angriffes aufzunehmen und dem Tod ins Auge zu blicken[...]"

Wenn ich nun solch eine Kampfkunst mit diesem Sinn über jahre lernen, die vielleicht für einen Samurai noch Sinn gemacht haben, aber für mich eher den Suizid bedeuten, da ich darauf programmiert wurde in den feindlichen Angriff hineinzugehen und ihn zu neutralisieren, dann übe ich eigentlich all meine natürlichen Instinkte und Fluchtmechanismen zu ignorieren, weil ich solle ja meinem Tod ins Auge blicke, um ein vollkommener Meister zu werden.

Im Endeffekt stürze ich mich dem Angreifer in die Klinge, wie ein Kamikaze Flieger.

Nein, es ist genau die richtige Philosophie 82%
Ich stimme dem ganzen nicht zu (Bitte mit Begründung) 18%
Ja, es ist zu altmodisch und nicht mehr Zeitgenössig 0%
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