Fühle mich ängstlich/besorgt in Kennlernphase?

hey, ich habe ein Problem und zwar, immer wenn ich probiere ein neues Mädchen kennenzulernen, will mein Kopf Dinge suchen bzw. Makel um die mögliche Beziehung zu sabotieren. Das geht dann immer soweit dass ich wenn ich an die Person denke ein Gefühl von Anxiety bzw. Angst in meinem Bauch kriege. Mein Körper will also immer nach Gründen suchen warum es nicht klappen wird/könnte. Dadurch erleidet meine Energie die ich eigentlich in die Kennlernphase stecken könnte halt einen großen Rückschritt.

Dabei möchte ich die Dinge einfach nur fließen lassen und will mich auch gar nicht zwingen, eine Beziehung zu finden. Es kommt so wies kommt, aber mein Kopf macht mir dann schneller als ich gucken kann einen Strich durch die Rechnung und probiert alles schlecht zu reden.

Ich mache sehr viel für meine mentale und körperliche Gesundheit, ich gehe 5x die woche ins gym, ich meditiere täglich 2x, ich journale aber irgendwie krieg ich dieses ängstliche Gefühl nicht weg, und dadurch hab ich jetzt schon mehrere Kennlernphasen aufgegeben. Aber die die ich jetzt habe, möchte ich und werde ich nicht aufgeben.

Hat jemand Tipps was mann in solchen Situationen machen kann, und was das für ein Mentales Problem sein könnte? Ich wäre euch super dankbar wenn ihr mir weiterhelfen könntet. :)

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Wieso ist es so schwer Freunde zu finden/Kntk aufzubauen?

Hallo, entschuldige für den langen Text, aber ich brauche Rat. Ich hab das Gefühl, dass ich zu den wenigen gehöre, die überhaupt keine Freunde haben. Manchmal gebe ich mir immer noch selbst die Schuld dafür. Ich glaub meine Persönlichkeit ist einfach sehr langweilig. Immer wenn ich mit jemandem rede scheint die Person ziemlich desinteressiert zu sein. Ich hab versucht zu schauen wie es bei anderen ist aber ich Verhalt mich eh relativ normal wie alle anderen, also verstehe ich nicht warum das so ist. Ich würde sagen, dass ich eine fürsorgliche Person bin und immer versuche nett und aufgeschlossen zu sein. Ich bin sozial bewusst wie sich Menschen im Moment fühlen und versuche beruhigend zu sein. Aber die Gespräche die ich führe sind einfach unangenehm. Es wird schnell langweilig oder keiner von uns hat etwas zu sagen. Außerdem hab ich bemerkt dass viele Leute zwischendurch fake lachen, weil es unangenehm ist. Ich versuche es interessanter zu machen, aber ich will nicht die einzige Person sein die spricht. Wenn ich Fragen stelle um ein Gespräch am Laufen zu halten geben die meisten Leute kurze Antworten. Als ich auf die Mittelschule kam hab ich aufgehört zu reden, weil etwas in meinem Kopf gesagt hat dass sich niemand für das interessiert was ich sag. Und so habe ich zwei Jahre lang überhaupt nicht mit Menschen gesprochen. Ich hab das Gefühl dass das die Zeit war in der die meisten Menschen lebenslange Freunde gefunden haben und das könnte der Grund sein warum ich keine habe. Jetzt versuche ich mit Leuten Kontakt aufzubauen. Es ist nd mehr so schlimm wie früher weil ich meine soziale Angst milder geworden ist. Aber ich habe immer noch keine Freunde wie cringe sich das auch anhört. Ich bin halt keine Person die es lange alleine schafft ich will mit Menschen reden und mit Freunden rausgehen. Wie bekommen manche so mühelos Freunde? Mache ich etwas falsch? Ich brauche wirklich Rat weil jeden Tag alleine zu verbringen wird schwer. Social Media war lang meine Ablenkung aber jetzt bin ich davon gelangweilt und es lenkt mich nd mehr ab. Was denkt ihr? Danke im Voraus

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Unsichere Beziehung wegen Psychischen Problemen?

Ich habe seit circa einem Jahr Kontakt zu einem Mann, der mir mit der Zeit immer mehr gefallen hat. Wir haben uns super gut verstanden, hatten die ersten Monate aber nur sozusagen eine Beziehung ohne „Label“ weil er Angst davor hatte das ganze zu Labeln. Es war von Anfang an nie einfach mit ihm, aber es war den Stress immer wert. Ich habe immer gefühlt, dass unsere Verbindung sehr besonders ist. Nach circa 8 Monaten sind wir dann eine feste Beziehung eingegangen. Er war sich nicht sicher, ob er das schaffen könne, wollte es aber für mich versuchen. Und es war alles perfekt. Es war wirklich immer eine perfekte Beziehung. Jetzt kommt aber der Haken: manchmal, in Zeiten in denen es ihm psychisch nicht besonders gut geht, macht er sehr impulsive Entscheidung. Das letzte Mal vor ungefähr 2 Monaten hat er sich aus dem nichts von mir getrennt und es sofort total bereut. 2 Tage später wollte er unbedingt mit mir reden und das alles klären. Jetzt ist es wieder genau so gewesen. Er hat aus dem nichts alles beendet, mir sofort gesagt dass er es schon jetzt bereut, aber nicht weiß, was er sonst tun soll. Auch, falls bald wieder alles gut sein sollte, ist das natürlich eine Sache die mich extrem verletzt und belastet, und die auch unserer Beziehung auf Dauer extrem schadet. Wenn wir zusammen sind ist eigentlich alles perfekt, aber ich kann mich bei ihm nie richtig fallen lassen, weil ich nie weiß, ob er vielleicht bald seine Meinung wieder ändern wird. Ich weiß nicht was ich tun soll, weil wir uns beide wirklich sehr lieben. Ich würde alles dafür tun, damit das Funktioniert. Aber ich weiß nicht ob ich das wirklich machen soll, und ich weiß nicht wie es weiter gehen soll.

Ich würde mich einfach für eure Meinungen interessieren. Bitte seid aber sensibel, ich bin erst seit gestern wieder in dieser trennungsphase. Aber ich weiß nicht weiter. Danke für jede Hilfe.

Psyche, anxiety disorder

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