Hallo liebes Team!

Gibt es ein Online-Tool zum Zeichnen von Versuchsplänen? Ich tue mich schwer damit!

Falls mir jemand helfen möchte, meine zu untersuchenden Hypothesen sind:

H1a: Einfache Warnungen führen zu einer höheren Erkennung von ChatGPT-Halluzinationen als keine Warnungen

H1b: Modifizierte Warnungen führen zu einer höheren Erkennung von ChatGPT-Halluzinationen als keine und einfache Warnungen

H2a: Einfache Warnhinweise führen zu einer geringeren Akzeptanz von ChatGPT als keine Warnhinweise

H2b: Modifizierte Warnhinweise führen zu einer geringeren Akzeptanz von ChatGPT als keine und einfache Warnhinweise

Ich habe nur einen IV, zwei DVs und keinen Moderator und keinen Mediator. Mir scheint, dass dies ein ungewöhnliches Design ist.

Welches statistische Design würde am meisten Sinn machen?

H1a: unabhängiger t-Test

H1b: Einfaktorielle Anova

Das wäre meine Vermutung :)

Danke

Hallo, ich habe eine Herausforderung in der Statistik in meiner Masterarbeit. Leider hatte ich in meinem Studium keine Statistik, aber in der Masterarbeit muss ich die Herausfoderung machen. 

Ich habe einige Experimente durchgeführt, d.h. ich hatte 3 Brote mit verschiedenen Rezepturen und 6 Backmittel, die ich in den Standardrezepturen getestet habe. Jetzt möchte ich mit dem Signifikanztest statistisch überprüfen, welche meiner Backmittel im Vergleich zu den Standardrezepturen am besten abgeschnitten haben. Ich brauche also die statistisch signifikanten Unterschiede, um aus den besten Backmitteln ein endgültiges Backmittel zu formulieren. Der Parameter ist das Volumen. (siehe Tabelle unten). Nun habe ich verschiedene Varianzen, also kann ich keine ANOVA verwenden. Für die statistische Analyse habe ich nur Excel und keine anderen Tools, was könnt ihr mir vorschlagen? Vielen Dank!

Ich schreibe gerade an einer Hausarbeit über Anorexia Nervosa (Magersucht) und möchte dabei untersuchen inwiefern ein Therapieerfolg das Auftreten von Begleiterkrankungen (Depression, Angststörung, Zwangsstörung, etc) einschränkt.

Welches statistische Testverfahren nutze ich hierfür am besten? Ich dachte an eine ANOVA aber dann wären ja beiden Variablen nominal/ordinalskaliert. Wäre eine Regression o. Korrelation vielleicht sinnvoller?

Hallo ihr lieben,

ich bin gerade auf der Endgeraden meiner Bachelorarbeit. Beim Auswerten meiner Daten hat sich nun eine Frage ergeben. Leider ist mein Prof während der ganzen Zeit im Urlaub, und kann mir nicht helfen...

Folgendes Problem:

H3: Bei emotionalen Werbeclips kommt es zu einer stärkeren positiven Einstellungsänderung in der Markenbindung als bei faktenbasierten Werbeclips.

Ich habe also insgesamt 4 verschiedene Werte (emotional vorher, emotional nachher, faktenbasiert vorher, faktenbasiert nachher). Durch das Messen vorher/nachher habe ich eine Messwiederholung.

Nun habe ich aber das Problem, dass ALLE Proband:innen beide Videos gesehen haben. Meine Stichprobe ist somit durchgängig abhängig.

Ich dachte zuerst an eine 2x2-rmAnova. Müssten da aber nicht die Werte zwischen den beiden Werbeclips unabhängig sein?

Ich bin unendlich dankbar für jede Hilfe!

Lg, Em

Hallo zusammen,

ich schreibe gerade meine Masterarbeit und bin nun an dem Punkt angelangt, an dem ich die Ergebnisse auswerten kann.

Ich habe eine abhängige Variable (die Wahrnehmung der Produkte) und 3 unabhängige Variablen (Tempo (schnell vs. langsam), Tonhöhe (hoch vs. tief) und Tondichte (hohe Dichte vs. niedrige Dichte)). Kurz zur Methode: between subjects design, Fragebogen mit 20 Bildern von Lebensmitteln während im Hintergrund Musik gespielt wurde. 8 Gruppen mit denselben Fotos von Lebensmitteln und demselben Lied (nur die UVs wurden beim Lied variiert).

Ich möchte in erster Linie untersuchen, ob die 3 unabhängigen Variablen einen Einfluss auf die Wahrnehmung der Produkte haben. Weiters möchte ich untersuchen, ob Interaktionseffekte vorliegen: zwischen Tempo und Tondichte hinsichtlich der Wahrnehmung der Produkte, zwischen Tempo und Tonhöhe hinsichtlich der Wahrnehmung der Produkte, zwischen Tondichte und Tonhöhe hinsichtlich der Wahrnehmung der Produkte, und zwischen Tempo, Tondichte und Tonhöhe hinsichtlich der Wahrnehmung der Produkte. Das sind grob gesagt meine Hypothesen.

Außerdem habe ich noch Kovariate erhoben.

Hier wäre wahrscheinlich eine mehrfaktorielle ANOVA und eine ANCOVA sinnvoll. Das werde ich auch sicher berechnen, aber was könnte man hier sonst noch berechnen? Mir erscheint das etwas zu wenig. Hat jemand noch eine Idee, was man sich sonst noch genauer anschauen könnte?

Vielen Dank im Voraus!

Hallo, ich versuche herauszufinden, welchen (nicht-parametrischen?) Test ich mit R durchführen kann...

Meine Daten: Vier Gruppen von Partizipanten (n = 17, 21, 21, 26) haben einen Test gemacht. Der Levene-Test ist nicht signifikant, Varianzen sind also homogen (genug). Leider sind die Residuen nicht normalverteilt, wenn ich die zweifaktorielle ANOVA durchführe. Bei größeren Gruppen scheint das ja nicht so schlimm zu sein, hier jedoch frage ich mich nun, was ich statt dessen rechnen könnte?

Warum ist bei einer zweifaktoriellen Varianzanalyse mit balanciertem Design die Power für Faktor A umso grösser, je mehr Varianz Faktor B aufklärt?

Warum kann man bei einer einfaktoriellen ANOVA mit abhängigen Stichproben (within-Subject-Design) die Fehlervariation nicht mehr aus der Quadratsumme innerhalb bestimmen?

Wenn bei einer mixed ANOVA der Interaktionseffekt nicht signifikant ist, was bedeutet das dann?

Die Zwischensubjektvariable ist die Gruppe Depressive - nicht Depressive,

die Intersubjektvariable das mit einer visuellen Skala erhobene Wohlbefinden (1-100).

Daaaaaanke :-)

Hallo,

bei balancierten Daten (also wenn jede der Stichproben den gleichen Umfang n hat), ist mir die Berechnung der F Statistik klar.

Falls das ganze nicht balanciert ist, habe ich gelesen, dass dann so eine F Statistik gar nicht so existiert. Wie macht man das ganze dann? Ich bin leider durch googlen nicht schlau geworden?

Hallo,

meine Frage steht eigentlich obeb :)

Ich habe folgendes Problem: ich habe eine 2x2 ANOVA gerechnet und 2 signifikante Haupteffekte bekommen. Nun habe ich einen weiteren Faktor hinzugenommen und auf einmal war alles, außer der dritte FAktor nicht mehr signifikant. Doch nach meinem Verständnis der ANOVA dürfte das nicht gehen, da die Haupteffekte ja über die anderen Faktoren gemittelt sind.

Habt ihr Ideen was da passiert ist (Eingabefehler ausgeschlossen)?

LG, Mohrsche

Hallo zusammen,

ich arbeite für meine Master-Thesis gerade mit einer Google Spreadsheet Tabelle mit Werten aus einer Umfrage. Teilweise musste ich nachträglich Durchschnitte berechnen, welche dann zu sehr krummen Kommazahlen wurden. Diese krummen Werte habe ich dann mittels der round-Funktion runden lassen.

Wenn ich die Werte allerdings mit Statistischer Software (Sofastats/ANOVA) weiterverwende, erkennt diese immer noch die krumme Zahl, welche dahinter steckt.

FRAGE: Gibt es eine Möglichkeit, diese krummen Durchschnittswerte loszuwerden und nur noch mit den gerundeten Werten zu arbeiten? Quasi die runden Werte fest "einzubrennen"?

Also wenn aus 0,7639293 --> 1 wird, möchte ich auch nur noch die 1 haben, da es sich um eine Skala von 0-4 handelt und solche krummen Zwischenwerte nicht gebraucht werden können.

Ich hoffe ich konnte mich klar genug ausdrücken und ihr könnt mir helfen :)

Jens

Wollte zunächst eine 2x3 ANOVA rechnen. Nehmen aber jetzt den ersten Faktor (mit zwei Stufen) als Kovariate auf und rechne eine ANCOVA weil ich auch Suppressor, Mediator- und Moderator-Effekte berücksichtigen will. Wie sieht dann das Design aus? Bleib der zweistufige Faktor als UV erhalten und wird zusätzlich als Kovariate aufgenommen, oder streiche ich den zweistufigen Faktor als UV weil ich ihn als Kovariate miteinbeziehe??

danke schonmal!