Die Zugfestigkeit - ich vermute mal, das ist mit Stärke gemeint - von Titanlegierungen liegt im Schnitt unter der von Stählen.

Zugfestigkeit in N/mm²

  • Titanlegierungen: 290 bis 1200
  • Baustahl: 310 bis 690
  • Legierte Stähle: 1100 bis 1300

Allerdings sind auch die Dichten von Titanlegierungen (∼ 4,5 g/cm³) sehr viel geringer als die von Stählen (7,85–7,87 g/cm³), sodass sich mit Titanlegierungen dennoch Konstruktionen realisieren lassen, die genau so belastbar sind wie welche aus Stahl, dabei aber weniger wiegen.

...zur Antwort

m(Physik) = [(5*5+2*4+3+2)*75+5,5*25] / (9*75+25) = 4,3

m(Chemie) = [(4*5+4+3*3)*75+6*25] / (8*75+25) = 4,2

In beiden Fällen also ganz knapp durch.

https://de.wikipedia.org/wiki/Arithmetisches_Mittel#Gewichtetes_arithmetisches_Mittel

...zur Antwort

Bei beiden Reaktionen handelt es sich um Hydrolysen, also um Spaltungen durch die Reaktion mit Wasser. Reaktion A läuft unter Protonenkatalyse ab. Bei Reaktion B ist die Maltase der Katalysator. In Wortgleichungen formuliert:

A) Maltose + Wasser ---H⁺, 100°C---> 2 Glucose

B) Maltose + Wasser ---Maltase, 37°C---> 2 Glucose

...zur Antwort

Ethanol ist sowohl mit Wasser als auch Benzin in jedem Verhältnis mischbar. In einem Zweiphasensystem, in dem eine wässrige und eine organische Phase nebeneinander vorliegen, löst es sich besser in der wässrigen Phase (log P = -0,18). https://en.wikipedia.org/wiki/Ethanol

...zur Antwort

Interessantes Thema! Relevante Punkte wären z.B.

  • Löslichkeit von Gasen in Flüssigkeiten (von was hängt die ab?)
  • Hydrostatischer Druck
  • Partialdruck (warum gibt es verschiedene Atemgasgemische?)
  • Kräftegleichgewicht (warum muss der Druck des Atemgases ungefähr dem Umgebungsdruck entsprechen?)

Viel Erfolg!

...zur Antwort

Nein. Die Verhältnisformel ist Na₂S, das Verhältnis (nicht die Verhältnisformel!) von Natrium zu Schwefel 2:1. Und da man bei der Benennung einer Verbindung von links nach rechts liest, ist es dann natürlich sinnvoll, auch das stöchiometrische Verhältnis (darum geht's!) in dieser Reihenfolge anzugeben. Im Grunde kannst Du das aber machen, wie Du lustig bist, solange nur kenntlich gemacht ist, was für was steht. 

Das Verhältnis von Natrium zu Schwefel ist 2:1

Das Verhältnis von Schwefel zu Natrium ist 1:2

Beides bedeutet das Gleiche. 

...zur Antwort

Zu 2: Um die Sache nicht unnötig zu komplizieren, gehen wir einfach davon aus, dass wir am Ende genau 10 g Lösung vorliegen haben (ρ(Lösung) = 1 g/mL).

100 ppm = 10⁻⁴ = m(Cl⁻) / m(Lösung) => m(Cl⁻) = m(Lösung) * 10⁻⁴ = 10⁻³ g

mit m(Cl⁻) = m(CaCl₂•H₂O) * (M(Cl) / M(Ca)+2M(Cl)+M(H₂O))

=> m(CaCl₂•H₂O) = m(Cl⁻)*(M(Ca)+2M(Cl)+M(H₂O)) / M(Cl) = 3,66 mg

Solltest Du aber noch mal prüfen! Hab den schwarzen Gürtel im Verrechnen. 

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.