Alles gut, wäre komisch wenn sie das nicht machen würde, wie schon gesagt baut sie sich ein Nest für eine Schwangerschaft oder eine Scheinschwangerschaft... Es ist wichtig, dass du sie es bauen lässt, sie soll dem nachgehen können, wenn es vorbei ist und sich für das Nest nicht mehr interessiert kannst du es ruhig wegmachen. Lg

Meine Katzen hatten keinen Verband dran, das verleitet natürlich zum daran zupfen, meine haben nur die Fäden dran gehabt, wo sie natürlich auch dran gezupft haben aber nichts passiert ist, es ist auch von Vorteil wenn der Speichel der Katze auf die Wunde kommt, da er ein natürliches desinfizieren ist und zur schnelleren Heilung führt. Aber einfach mal anrufen und nachfragen was dagegen zu tun ist.

Pro Hand 1,5 h aufwärts... Hand ist sehr schmerzhaft und auf der Hand muss wahrscheinlich auch noch ein nachgestochen werden... Also ich persönlich habe eines auf dem Handgelenk wo einzelne Blätter auf die Hand verlaufen und mir ist vor Schmerz übel und schwindelig geworden, aber nur auf der Hand... Ich möchte dir jetzt keine Angst machen, im Nachhinein sind die Schmerzen schnell vergessen, wenn man das Ergebnis sieht. Ich wollte dir damit nur sagen, dass du etwas zu trinken und eventuell auch was süßes nicht vergessen solltest. :) LG

Sehr unwahrscheinlich, aber möglich.

Denke mindestens 2 Wochen, aber frag doch deinen Arzt oder tätowierer.

Ein Tattoo sollte einzigartig sein und ich habe kein Tattoo ohne Bedeutung... Zum Beispiel habe ich eins wo ich den schriftzug selbst gestaltet habe oder eine Blume die meinem geburtsmonat entspricht... Sei kreativer. PS Farbe ist sehr schmerzhaft und verblasst schnell.

Du solltest mal mit ihr reden, nur sie kann dir sagen was ihr daran nicht gefällt... Niemand unter uns Mädels kommt nach 2 Minuten 😅 ich könnte mir vorstellen dass sie sich nicht wohl fühlt oder dass es sich unangenehm anfühlt, wenn du zum Beispiel zu dolle machst oder zu lang an der emfindlichsten Stelle bist. Aber ich spekuliere auch nur. Reden, reden reden!

Hey, ich kann dich komplett verstehen dass dich das nach einer so langen beziehung sehr verletzt, aber er hat sich entschuldigt und ihm tat es leid. Allerdings solltest du mit ihm noch einmal das Gespräch suchen und ihm klar machen dass du das nicht willst und sollte sowas noch einmal passieren, weißt du nicht wie du reagieren willst. Am optimalen wäre es natürlich wenn du dann gehst (auch wenn es diesemal vielleicht nicht ging) um ihm zu zeigen dass du klare Grenzen gesetzt hast. Er muss verstehen dass du ihm das nicht noch einmal verzeihen kannst.

LG ganz viel Glück

Wie schon geschrieben wurde, würde entweder zu tief gestochen oder es ist einfach die überschüssige Farbe die nach 5 Tagen durch aus noch da sein kann, auf dem Bild schwer erkennbar.

https://www.zum.de/Faecher/D/BW/gym/romantik/eichend_1.htm

Joseph von Eichendorffs Gedicht "Im Walde“ aus dem Jahre 1836 besteht lediglich aus zwei Strophen zu je vier Zeilen, die streng im Kreuzreim gedichtet und im einfachen Volksliedton gehalten sind. Das Metrum ist jambisch, jedoch nicht sehr regelmäßig, und passt sich durch die zusätzlichen Senkungen dem normalen Sprachfluss an.

Das Gedicht hinterlässt so zunächst den Eindruck von Schlichtheit und Einfachheit, zumal die Motivik keineswegs originell ist, gehören doch "Wald", "Waldhorn", "Jagen","Nacht" usw. quasi zur Grundausstattung romantischer Lyrik. Dennoch irritiert die etwas unerwartete Wendung ins Ungemütliche, welche sich in der letzten Zeile des Gedichtes ereignet und den aufmerksamen Leser aufhorchen und nachfragen lässt: Was soll das für ein Schauern sein? Woher rührt es und wovon handelt das Gedicht eigentlich?

Betrachten wir zunächst das lyrische Ich und seine Perspektive. Bei diesem handelt es sich um einen außenstehenden, fernen, zur Melancholie oder auch Nostalgie neigenden Beobachter, dessen Wahrnehmungen eher schemenhaft und undeutlich sind. Was er vernimmt und sieht, ist wenig konkret und anschaulich, eher geahnt oder noch besser: "gedacht", so wie es in Zeile 5 benannt wird. Gesehenes und Gehörtes fügen sich nicht zu einem in sich geschlossenen Szenarium zusammen, sondern es werden Bruchstücke aneinandergereiht, die nicht weiter ausgedeutet, nicht weiter konkretisiert sind. Es handelt sich eher um eine Art Kaleidoskop von bekannten Motiven, die Reihenfolge scheint beliebig zu sein und keinem logischen Zwang zu folgen: Hochzeit, Vogelgesang, Jagd und Waldhorn ... hinzuzudenken wären Berg und Tal und Wald und Bäume usw. Es herrscht also eine gewisse Beliebigkeit im Aufbau dieser eher flüchtig empfundenen Welt.

eine Gegenwelt, die es nicht gibt und vielleicht nie gab, und darum umso mehr das Gefühl von Verlust zurücklassen muss.

Die zweite Strophe macht dies in ihrer übergangslosen Gegensätzlichkeit deutlich: Diese "gedacht(e)" Welt "verhallt" (Z.5) oder versinkt in der Dunkelheit der Nacht und hinterlässt ein Rauschen und ein Schauern, zwei Wahrnehmungen, die durch eine Assonanz hörbar miteinander verklammert werden. Auch diese Empfindung ist nicht nur als reale, körperlich spürbare Kälte der Nacht zu verstehen, sondern auch als Seelenempfindung: Das lyrische Ich wird sich seiner existenziellen Unsicherheit bewusst, seiner Verlorenheit und Einsamkeit. Vielleicht ist dieses Bewusstwerden mehr ein Ahnen und ein Fühlen als ein Erkennen, darum wird es auch in dieser kulissenhaften Waldeinsamkeitsmetaphorik ausgedrückt.

Die in diesen wenigen Zeilen zusammengedrängten Wald- und Nachtmotive beabsichtigen nicht, ein Landschaftspanorama oder ein Naturschauspiel zu bieten, vielmehr geht es um die Gestaltung eines Lebensgefühls. Das lyrische Ich sieht sich ausgesetzt, alleingelassen in Dunkelheit und Kälte, auf sich gestellt und undurchschaubaren, geheimnisvollen Kräften ausgeliefert. Was diese bringen mögen und welcher Gestalt sie sind, bleibt dahingestellt. Offen bleibt auch, ob es die inneren oder die äußeren Mächte sind, die Abgründe der eigenen Seele oder die Unberechenbarkeit der Natur, welche dieses Schauern hervorrufen. Sicher ist eines: Das Gefühl des Gefährdetseins, der existenziellen Unsicherheit.

Wie das lyrische Ich damit umgeht, ist eine Frage, die das Gedicht offen lässt. In anderen Gedichten hat Eichendorff mögliche Antworten gegeben: "Ach Gott, führ uns liebreich zu dir" heißt es in den "Zwei Gesellen" und das Gedicht "Zwielicht" endet mit der Warnung: "Hüte dich, bleib wach und munter!".

Wachsamkeit und Gottergebenheit angesichts einer rätselhaften Wirklichkeit - das kleine Spätwerk mit dem schlichten Titel "Im Walde" dagegen überlässt den Leser trostlos und ratlos sich selbst

Sie weiß ja nix davon, also Sport frei😉

Klar... Was ist daran so schlimm ob mit 25 oder 70,klar ist das für uns nicht ganz leicht vorzustellen, aber wenn du auch einmal 70 bist ist das ganz normal😉

Dauert zwar alles etwas länger aber wieso sollte es große Unterschiede nur wegen dem Alter geben...

Ist doch alles gut oder? Du hast deine Freundin und fandest deine Schwester sozusagen einfach hübsch.

In der Entwicklung ist es normal dass man sich erst entdecken muss... Manche werden Schwul, lesbisch oder Bi manche verlieben sich auch in das gleiche Geschlecht und finden dann erst heraus dass das nichts für sie ist.

Passt jetzt nicht 100%ig zum Thema aber vielleicht weißt du wie ichs meine... Das soll passieren und es ist doch nichts passiert.

Lavendel ist echt schön... Kann ich dir empfehlen. Bei viel Sonne kann man aber Pech haben, dass er schnell dürre wird aber sonst echt schön anzusehen... Schmetterlinge und Hummeln freuen sich besonders