Vermutlich wirst du den Verkäufer und/oder die zuständige Zollstelle kontaktieren müssen, vermutlich wird sich keiner von beiden einen Fehler eingestehen aber dann hättest du zumindest einen Hinweis wo das Problem lag.
Nachdem bei den meisten herkömmlichen Streifen mit 12V oder 24V nach maximal 10-15m Schluss ist wirst du entweder damit arbeiten oder auf eine teure Lösung aus der Industrie oder Fassadenbeleuchtung zurückgreifen müssen.
https://shop.sigor.de/lichtstreifen/hochvolt-lichtstreifen/4673/14w/m-hochvolt-cob-led-streifen-2700k-50m-144led/m-ip65-230v-860lm/m-ra90?c=104
Die Novritsch ist nichts anderes als eine reguläre Cyma Gen 2 (blaue internals, Mosfet, Kugellager, LiPo) mit einem leicht verbesserten Mosfet, die Begadi Gen 3 basiert ebenfalls auf der Cyma Gen 2 aber hat ein besseres Mosfet und einen besseren Akku inkludiert.
Ich würde zur normalen Gen 2 um ~70-80€ je nach Modell greifen, der Mehrwert der verbesserten Modelle ist marginal weil aus einer so kleinen Gearbox einfach nicht beliebig viel rauszuholen ist.
Grundsätzlich lässt sich jeder Bewegungsmelder so weit runter drehen, das setzt aber voraus das du dich während deiner Anwesenheit auch entsprechend genug bewegst. Präsenzmelder wären hier noch etwas empfindlicher.
Grundsätzlich müssten die Klemmen in irgendeine Form von Dose, in der Praxis habe ich das aber bisher noch in keiner Bestandsanlage gesehen.
Wago sagt dazu:
In unterschiedlichen Installationssituationen kann es sinnvoll erscheinen, Leiterverbindungen mit losen Verbindungsklemmen außerhalb von Abzweigdosen oder -kästen auszuführen. Sowohl wirtschaftlich als auch technisch funktionieren die Klemmen ebenso wie in der Dose, normativ ist diese Ausführung jedoch nicht zulässig. Gemäß DIN VDE 0100-520 müssen Verbindungen von Leitern in Dosen oder Kästen hergestellt werden.
Anbieten würde sich auf der Basis so ziemlich alles das zu einem "einfachen" Leben gehört: kochen/backen, Alltagsgegenstände schnitzen, Pflanzenkunde, etc.
Ich würde mal behaupten die Jungs machen das ganz gut vor: https://youtu.be/EgNXw10mkK4?si=6QuGiaismwlvXxfd
Von mehreren, je nachdem wann der jeweilige Spaten beschafft wurde kann es einen unterschiedlichen Lieferanten gegeben haben.
Genaue Infos dazu findest du nur über Foren und Recherche: https://www.previval.org/f/forum/index.php?thread/12217-bw-klappspaten/
Je nach Land und Stadion kann mehr oder weniger Pyrotechnik usw. erlaubt sein, die Setliste sollte an sich aber identisch sein.
Beruflich finde ich das super (Bohrhammer, Akkuschrauber, etc.) weil nicht wegen jeder Kleinigkeit eine Kabeltrommel ab- und wieder aufgewickelt werden muss.
Privat bin ich geteilter Meinung, an sich ist es auch hier praktisch nicht ans Kabel gebunden zu sein, andererseits erreicht kein Akku die Lebensdauer eines "Kabelgeräts".
Ich habe mich gefragt ob es erstens ein Lipo ist
Nachdem auf dem Akku "Lithium Polymer" aufgedruckt ist ja.
mit wie viel A ich ihn am besten Laden soll.
So wenig Ladestrom wie möglich ist grundsätzlich am besten für jeden Akku, dauert dann aber entsprechend lange. LiPos kann man grundsätzlich problemlos mit 1C laden, das wären bei 300mAh dann 300mA = 0,3A.
Soweit ich wiß hat der Akku 2 Zellen
Korrekt, erkennbar an der Nennspannung (2 x 3,7V) sowie dem aufgedruckten "2S".
Und wie weiß ich, dass er voll geladen ist?
Das sagt dir dein Ladegerät da es sich um ein intelligentes handeln dürfte.
Wenn du auf YouTube nach "iMax B6AC" suchst solltest du genug Anleitungen usw. zu dem Gerät finden, deines ist grundsätzlich nichts anderes als ein Klon davon.
Eigentlich sollte man selbst die billigsten 2€-Steckdosen von Mutlusan usw. ohne Probleme mit den länglichen Schlitzen ausrichten können, Verwendung der Geräteschrauben statt Unterputzkrallen vorausgesetzt.
Bei Carinthia kostet alles viel (weil für Armee etc.), wenn du eine günstigere Alternative suchst gäbe es beispielsweise etwas von Snugpak (Stratosphere wenn ich mich irre).
Wird vermutlich funktionieren, ich persönlich bin aber kein Fan davon in Hängematten zu schlafen.
Ist mir bekannt, macht abseits von Servern oder sonstigen kritischen Anwendungen aber wenig Sinn. Außerdem bedenken viele nicht das weitere Komponenten dort angeschlossen werden müssen um dann auch tatsächlich einen Ausfall zu vermeiden (PC, Bildschirm, Netzwerk, etc.).
Es gibt keine normative Vorgabe, aus praktischen Gründen (Staubansammlung) hat es sich aber bewährt Wippen bzw. Schalter so zu verbauen das im Aus-Zustand die obere Hälfte "eingedrückt" ist.
Der Nennstrom des FI gibt nur an wann dessen Kontakte überlastet wären, ein FI hat keine Überstromschutzfunktion. Die Hersteller geben im Datenblatt ansonsten üblicherweise Informationen bezüglich der maximalen Vorsicherung des jeweiligen FI.
Es gibt KNX-Dimmaktoren und zusätzliche Bussysteme zur Beleuchtungssteuerung (Dali, DMX, etc.).
Gewährleistung dürftest du damit verlieren.
Ich würde die jetzt einfach an der Hauptplatine anschließen?
Das ist eine denkbar schlechte Idee weil die Lüfter dann wohl basierend auf Gehäuse- oder CPU-Temperatur angesteuert werden.
aber der dürfe das genauso nicht laut aktuellem Gesetz, wo man nur noch 3 Phasen haben darf?!
Das ist Blödsinn, vor allem wenn Betriebsmittel eins zu eins ausgetauscht werden.
Ansonsten hat er damit recht, der Leitungsschutzschalter ist einphasig und dazu noch recht knapp bemessen.
Zukünftig keine grünen Blätter mehr essen.