Cyma CM.131 Gen.3 oder Novritsch SSE18?
Ich stehe vor der Entscheidung entweder eine Cyma CM.131 Gen.3 zu kaufen, oder eine Novritsch SSE18 zu kaufen.
Da ich neu in diesem Themenbereich bin, würde ich gerne wissen, welche Unterschiede es zwischen diesen beiden AEP's gibt und welche jetzt die bessere Wahl ist.(Gerne ins Detail gehen)
Das Budget reicht für beide aus und ich weiß noch nicht, ob ich ein Reddot, oder einen Tracer spielen werde.
Vielen Dank schon im Voraus
1 Antwort
Die Novritsch ist nichts anderes als eine reguläre Cyma Gen 2 (blaue internals, Mosfet, Kugellager, LiPo) mit einem leicht verbesserten Mosfet, die Begadi Gen 3 basiert ebenfalls auf der Cyma Gen 2 aber hat ein besseres Mosfet und einen besseren Akku inkludiert.
Ich würde zur normalen Gen 2 um ~70-80€ je nach Modell greifen, der Mehrwert der verbesserten Modelle ist marginal weil aus einer so kleinen Gearbox einfach nicht beliebig viel rauszuholen ist.
Die Qualität ist auch nicht anders als die von Cyma. Der kauft die Sachen auch nur da ein und klebt sein Logo drauf. Wie das bei den Autoherstellern üblich ist.
Ok, gut zu wissen. Könnte jemand eventuell noch einen Link zu den normalen Gen 2 Modellen hier rein senden, da ich diese nur für 99€, und nicht für die angegebenen ~70-80€ finde, Danke.
Günstig(er) findest du sie unter anderem hier:
https://www.taiwangun.com/electric-pistol-aep/cm-127s-mosfet-edition-tan-cyma
Was ich bemerkenswert finde ist das die Dinger bei Sniper-AS um die 130€ kosten, da verdient jemand kräftig mit.
Ich habe in letzter Zeit bevor ich die Entscheidung treffe die Cyma CM127 zu kaufen nochmal recherchiert und bin auf Probleme mit dem LiPo-Akku gestoßen.
Anscheinend sollen die älteren Generationen das Problem gehabt haben, in Flammen aufzugehen, falls diese beschädigt wurden, oder zu lange aufgeladen wurden.
Ist dieses Problem bei der zweiten Generation immernoch vorhanden, oder nicht? Ich würde nämlich für meine persönliche Sicherheit dann immernoch lieber 20€ mehr für die dritte Generation bezahlen, falls dies so ist.
Anscheinend sollen die älteren Generationen das Problem gehabt haben, in Flammen aufzugehen, falls diese beschädigt wurden, oder zu lange aufgeladen wurden.
Das ist grundsätzlich etwas das dir bei jedem LiPo passieren kann, mechanische Beschädigung oder Über- bzw. Tiefentladung führt eigentlich fast immer zur Zerstörung der Zellen. Mit einem gutem Ladegerät und ein bisschen Hintergrundwissen ist das Risiko aber nicht höher als bei deinem Handy- oder Laptopakku.
Ich weiß lediglich das Taiwangun die Originalakkus von Cyma beiliegen hat, die liegen teilweise aber schon Jahre in irgendeinem Lagerhaus im Karton und sind deshalb manchmal schon unbrauchbar wenn du die AEP auspackst. Da würde ich direkt einen oder zwei neue dazubestellen sonst stehst du mit Pech ohne Akku da: https://www.taiwangun.com/lipo-7-4v/aep-battery-li-po-680mah-7-4v-20c-micro-deans-ipower
Begadi wirft die wohl direkt weg und packt stattdessen einen neueren Akku mit rein, das spielt auch beim Preis eine leichte Rolle.
Zum Thema gutes Ladegerät, könntest du eventuell noch ein Link zu einem guten USB-Ladegerät hier rein schicken, da ich gesehen habe, dass das mitgelieferte Ladegerät nur an eine Steckdose geschlossen werden kann und das eher suboptimal ist, da man das dann nicht an eine Powerbank schließen kann.
An sich bevorzuge ich das iMax B6 weil es viel mehr Einstellungsmöglichkeiten bietet aber das hat keinen USB-Anschluss, da wäre mir nur das bekannt:
https://www.amazon.de/dp/B08F7N2LLY?ref_=cm_sw_r_apan_dp_KCF69YAZWYXJAHFXYT4K&language=de-DE
Damit brauchst du aber eine starke Powerbank um effektiv Akkus zu laden (ich denke 2A Minimum).
Und wie sieht es mit der Qualität, Langlebigkeit und dem Zubehör aus? Ich habe gehört, dass das Novritsch Zubehör eine gute Qualität hat