Ich denke so ein Ort ist nicht der ideale um so etwas zu erfragen. Sonst sagt jemand das ist normal und du gehst nicht zum Arzt obwohl es am Ende doch etwas war. Wenn du denkst es ist vielleicht besser dann geh zum Arzt.
Ich finde Beethoven besser. Das liegt aber nicht daran dass einer "besser" ist als der andere. Ich finde Beethovens Stil interessanter, da er meiner Ansicht nach viel mehr in die Romantische Richtung geht und Mozarts Musik halt sehr "schön" und üblich für die Wiener Klassik ist. Dazu kommt noch das mit seinem schlechten Gehör. Das ist halt immer ein Pluspunkt finde ich ;D
Ganz einfach mit v =s/t
Du weißt ja v und s. Da du den Abstand von A berechnet hast solltest du auch mit Petras geschwindigkeit rechnen
Ich habe Mathe LK gewählt und würde sagen, dass Mathe halt ein Fach ist in dem man viel Übung braucht. Man muss sich das richtige Auge zum Lösen der Aufgaben aneignen. In Deutsch höre ich von vielen Mitschülern, dass sie es auch anstrengend finden, dass sie so viele Texte als Hausaufgaben machen müssen. Dazu kommen noch die Lektüren die man lesen muss. Ich denke es ist beides ähnlich zeitintensiv. Ich würde dir raten, das zu wählen, womit du lieber viel Zeit verbringst, weil du das eh tun wirst. Wenn dir das auch nicht weiterhilft dann kannst du dich vielleicht auch daran orientieren welche Note du in den Fächern bisher so hattest
Also so eine Frage ist natürlich subjektiv und auch sehr schwer zu beantworten. Ich würde mal sagen: Liszt ist von der Geschwindigkeit am angenehmsten aber hat die bei liszt nicht unüblichen auf dauer sehr ungemütlichen weiten griffe.
Beethoven und Chopin sind beides einfach sehr schnelle und virtuose stücke. Ich habe nur ersteres gespielt und fand es war doch relativ gut machbar wenn man es vielleicht nicht zu 100% ernst nimmt mit der geschwindigkeit.
Ich würde sagen jedes Stück würde Monate dauern um es zu perfektionieren.
Wenn es unbedingt ein rating sein muss würde ich jetzt nach kurzem überfliegen der Notentexte sagen:
(1. das schwerste) aber das ist denke ich für jeden individuell, wo die schwierigkeiten liegen
Kegel: Volumen = 1/3 * Grundfläche * Höhe
Würfel: Volumen = Kantenlänge hoch 3
Grundsätzlich gilt, dass die resultierende Geschwindigkeit gleich der Wurzel aus x-geschwindigkeit im Quadrat + y- geschwindigkeit im quadrat.
die x-Geschwindigkeit ist beim waagrechten Wurf immer konstant. Dann kannst du mithilfe von v = g * t (g = Ortsfaktor) die y-Geschwindigkeit berechnen. Je nachdem was gegeben ist musst du einen anderen Ansatz wählen. Hilfreich könnte https://www.leifiphysik.de/mechanik/waagerechter-und-schraeger-wurf/grundwissen/waagerechter-wurf sein.
Die Natur des Lichts. Also Quantentheorie war lange umstritten und wurde von vielen Wissenschaftlern abgelehnt. Nach Jahrzehnten langer Überprüfung ist man sich heute einig, dass die Quantentheorie stimmen muss, also dass Licht aus sowohl Teilchen-, als auch Welleneigenschaften besitzt und Quanten erst bei der Messung lokalisiert werden und vorher keine Ortseigenschaft besitzen. Ein sehr interessantes Thema wo man sich lange einlesen kann.
Das kommt erstmal drauf an ob du Noten dazu hast. Wenn nicht würde ich eine Stimmsoftware nehmen oder ein Instrument und versuchen die Tonhöhen z.B. der melodie rauszufinden. Oft beginnen und/oder enden Stücke auf der Tonika ( = Grundton). Man kann also wenn man z.B. ein Instrumentalstück mit Noten hat anhand des letzten Akkords die Tonart bestimmen. Die Tonika ist der Bezugspunkt. Der Melodieverlauf zielt eigentlich immer darauf hin. Man kann das auch hören. Dann kann man im klassischen Sinn auch z.B. Moll oder Dur bestimmen. Dur kling fröhlicher und Moll trauriger. Dazu kannst du auch den Quintenzirkel verwenden. Er zeigt welche Tonart welche Vorzeichen hat. Für moderne Popsongs hilft auf https://songbpm.com/ hier steht auf englisch auch die Tonart. Wenn du noch genauere Harmoniefolgen bestimmen willst musst du jeden einzelnen Akkord bestimmen und dann einordnen. Ich hoffe das hilft weiter. Aus deiner Frage ist nicht ganz ersichtlich, was genau du brauchst
ich habe etwas ganz ähnliches erlebt und auch von einem mitschüler der verstorben war geträumt, dass er lebt. ich habe es so interpretiert, dass mein unterbewusstsein einfach noch nicht verarbeiten konnte dass die person tot ist. es zeigt denke ich einfach dass diese person dir etwas bedeutet hat und immernoch tut.
also vektoren und koordinaten sind erstmal zwei unterschiedliche dinge. ein vektor beschreibt eine verschiebung die sich irgendwo befinden kann. also der vektor 0/0/1 ist einfach nur eine verschiebung um 1 in x3 richtung. du kannst es dir vorstellen wie einen pfeil. du kannst einen pfeil verschieben und irgendwo hinlegen aber er muss immer in die selbe richtung zeigen und er behält immer seine länge (betrag). Also ja richtung wäre wenn man sagt, dass es sich um den ortsvektor handelt, also man vom Ursprung ausgeht, die koordinate die der punkt dann durch die verschiebung bekommt. der betrag also die länge sagt dabei nur aus wie lang die strecke ist die zurückgelegt wurde, sagt aber nichts darüber ob die verschiebung nach oben, unten, hinten links oder sonstwo war.
zu dem beispiel: der vektor AB ist die verschiebung des flugzeugs pro stunde. Da A der startpunkt ist musst du nun den Punkt A sozusagen um diesen Vektor AB verschieben. zwei mal für zwei stunden. Du hast den Vektor auch zwei mal verdoppelt. AB = (-7/4/4)
richtig ist: (-1/11/10) + 2* (-7/4/4)
Was du hier machen musst, ist die Steigung der oberen Graphen zu betrachten. Am besten prägst du dir dabei markante dinge ein. z.B. der erste graph:
eine Tangente an der stelle x = 3 wäre senkrecht. also ist die Steigung dort 0
von links aus kommend geht dieser graph runter => die Steigung ist negativ
rechts vom Tiefpunkt geht er nach oben => Steigung ist positiv.
jetzt suchst du einen Graphen der die Koordinaten (3|0) hat , links von drei unterhalb der x Achse ist und rechts von drei oberhalb.
du kannst also immer am Graphen dein lineal anlegen und die Steigung an der stelle grob ablesen. diese Steigung ist dann in der Ableitung der y-wert an der selben stelle
