Ich finde, Datteln sollten keine festen Zahnspange tragen.

Das sollten sie Dir überlassen, und schon ist klar, wie es ausgeht. ;-)

Tschuldigung, konnte ich mir nicht verkneifen! ;- ) Einfach hinterher extrem gründlich alles reinigen und Zähne putzen, dann geht das. Wie mit allem anderen auch. Gutes Gelingen mit der Spange!

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Keine Ahnung, wie man auf die Frage kommt! Bin damals wohl 1mal, und in den folgenden gut 35 Jahren noch rund 3mal kontrolliert worden. Weder feste noch lose Spange lösten irgendeine Reaktion aus. Lustige Momente mit Menschen in Polizeiuniform hatte ich einmal trotzdem. ;-)

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Hatte ich in meiner Brackets-Zeit auch, und zwar neben dem 1., 3. und 4. Headgear. Nannte sich damals "Nance". Viel mehr Horror als das Außenbogenkrams. Außer zum 2., der war nämlich ein "Aufbißheadgear". Gibt's wirklich. ;-)

Mut nicht sinken lassen, alles Gute! :-)

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Ich bin nicht ChatGPT, sondern als echter Mensch mit diesem Beschwerdebild in Behandlung. Dürfte auch bei Dir ein Fall für den Kieferorthopäden sein, und dann auch nicht für jeden. Sondern für solche, die sich auf CMD und HWS-Störungen eingearbeitet oder gar spezialisiert haben. Wünsche Dir soviel Glück bei der Behandlersuche, wie ich hatte! (Die berühmte "Schiene" aus weicher Tiefziehplaste konnte ich in der Pfeife rauchen, so schnell war sie zermalmt beim Knirschen und Pressen, aber es gibt wohl auch leichtere Fälle als mich.)

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Diese "superteuren Tabs" sind chemisch identisch mit den viel billigeren Reinigungstabletten für dritte Gebisse. Aus Gründen der Selbstachtung gönne ich mir trotzdem die teuren Kukis (merke: noch bin ich Generation Zahnspange, nicht Generation Ersatzteillager). Ist beides zu teuer, nimm konzentrierte Zitronensäure (z.B. Marke Heitmann, Rossmann oder jeder Supermarkt). Spülmaschine auch zu empfehlen! (Alles von meinem KfO so empfohlen und von mir bestätigt.)

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Alles kluge Antworten bisher. Doch wenn's gar nicht geht: Schluß mit dem Mythos, das Regulieren der Zähne und Kiefer sei nur bis 14 (16, 18, 20) möglich. Klar kann Dein Kind bei spätem Erkenntnisgewinn auch noch mit 25/30 damit anfangen. Dann freilich auf eigene Kosten, bei wohl gleichem Generve. ;-) Für manche Menschen ist das der Weg.

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Hava nagila, hava nagila, ve-nism'kha!

Hava-ne'ranena, hava-ne'ranena...!

Urakhim, velekh-sa-meyakh,

Urakhim, velekh-sa-meyakh,

Urakhim, Urakhim!,

Velekh-sa-meyakh.

Bevor hier eine rein arabisch-islamische Rückmeldestation entsteht, wollen wir daran erinnern, daß es noch andere Antworten gibt.

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Alaykum as-salaam.

Ich weiß nicht recht, ob mich Deine Frage mehr erschreckt oder einige der Antworten hier.

Wenn es Dir gesundheitlich gut tut, Dich kieferorthopädisch behandeln zu lassen, dann wird sich auch Deine Religion nicht dagegenstellen. Das ist, gottlob (al-hamd'ulillah), auch Konsens der Antworten hier.

Aber daß Du erst die Erlaubnis dieser Möchtegern-Ulemas hier einholst, macht mir das Blut in den Adern gefrieren. Bei welchen, noch wichtigeren Lebensentscheidungen wirst Du Dich vorher durch selbsternannte Religionsführer instruieren lassen?

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>>Der warme Entzug mag zwar angenehmer erscheinen, ist jedoch langfristig wirkungslos. Nur eine feste Zahnspange wirkt wirklich.<<

Lange nicht mehr so'n Quatsch hier gelesen. ;-) Leute, die sich mit dem Prinzip von Veränderungen beschäftigen (von Biophysik bis Geschichte) werden bestätigen: Revolutionäre Veränderungen wirken ganz schnell - und sind ratzfatz rückabgewickelt, wenn nicht ein langanhaltendes, stark invasives Festhalteregiment greift.

Evolutionäre Veränderungen wirken langsam, aber nachhaltig. Sie gehen nahtlos in die Konsolidierungsphase über. Mir hat's so eingeleuchtet, ich lebe danach auch in kieferorthopädischer Hinsicht. ;-)

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Gelten Vermißtenfälle bei der zuständigen Kripo noch als ungelöst? ;-)

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Wenn das Übliche nicht hilft: Kochendes Wasser. Und: Mitfahren in der Spülmaschine. Beides hat mir mein Kieferorthopäde sogar dringend empfohlen. Er versuchte mir aber auch klarzumachen: Den üblichen, flachen, weißlichen Film bekommt man nie von seiner losen Spange ab. Muß man mit klar. ;-)

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Du nimmst halt sehr viel mehr Muslime wahr, als Du tatsächlich auf der Straße sehen kannst. (Woran erkennst Du eigentlich männliche Muslime? An den dunklen Haaren? Schwupps, schon lande auch ich Kartoffel in der Suppe jener, die zu deportieren sind.)

Antisemiten sehen ja auch immer viel mehr Juden, als es tatsächlich gibt. Das läßt sich bis vor 1900 zurückverfolgen.

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Teile davon kommen mir neuerdings sehr bekannt vor. ;-)

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Dein Vater ist ein weiser Mann, wie ich annehmen möchte. Du aber hast nicht begriffen: Wenn al-Lah (hoffentlich aus der arabischen Schrift richtig transkribiert, wie Du sie in den lateinisch geschriebenen Text hineinwirfst) darüber bescheiden soll, ob Du Richtern werden kannst, dann kannst Du es nicht werden.

Denn hier entscheiden darüber das Grundgesetz und Deine Treue zu ihm, nicht al-Lah und Dein Gehorsam zu ihm.

Meine Rechtsweisung (den Begriff nutze ich ein wenig ironisch, aber doch ernstgemeint): Wer das Kopftuch aus religiösen Gründen nicht ablegen will, kann in Deutschland fast gar keinen Beruf ausüben. Schon gar überhaupt nicht den einer Richterin.

Das war Dir vorher aber klar, sonst hättest Du nicht gefragt, oder? ;-)

Also: Knecht einer Religion bleiben, im weiblichen Falle: Magd; sich ewig unterordnen, sich verschleiern, sich verstecken, sich verkopftuchen - Deutschland ist zu meinem Leidwesen so liberal, daß wir Dir diese Wahlmöglichkeiten erlauben.

Wenn Du Dich eines Tages entscheidest, Dich selbst bürgerlich zu emanzipieren, werden sofort Menschen auf der Matte stehen, Dich zu unterstützen. Und Dich zur Not auch gegen die eigene Herkunfts-Community zu verteidigen. Dann, solltest Du nach dem Abitur außerdem noch ein religionsneutrales Jurastudium und diverse weitere Anforderungen absolviert haben, kannst Du in Deutschland Richterin werden (höre nicht auf die irren Fanatiker, die hier zuvor schon laut geworden sind).

Alles Gute für Dich!!!

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Möchtest Du Reaktionen aus der Gamer-Welt oder aus dem Wissen der Historiker? Beides ist wohl hier schon passiert und hat völlig falsche Antworten generiert. Unübersehbar wird es, wenn sich WOW- oder DAD- oder DSA-Spieler locker am realen Geschichtsverlauf orientieren wollen.

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Jetzt kommt von mir mal was zum Lachen. Ich bin Anfang 2020 nach ca. 12 Jahren wieder einmal geflogen. Wußte gar nicht mehr, was seit 09/11 inzwischen bei internationalen Flügen Ambach war.

In Langenhagen ging es glatt, ich hatte alle bewußt mitgeführten Metallteile aufs Band gelegt. Vor dem Rückflug war aber in Heathrow der Wurm drin. Immer wieder und wieder brummte der auf maximale Sensitivität eingestellte Metalldetektor beim Durchgehen. Weder der freundliche Security-Beamte noch ich konnten erraten, welches Metall an mir immer noch auslöste!

Und dann der Geistesblitz: Es war meine Zahnspange. Hätte ich zum Beweis herausnehmen können, aber der Beamte gab sich mit dem Augenschein bei gefletschten Lippen zufrieden. Und lachte mit mir: "my boys got those"... Damals noch Aktivator mit mehr Drähten, inzwischen Bionator, das hätte in Heathrow wohl auch noch einen Unterschied gemacht. ;-)

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Liebe Antworthelden,

nach meinem Eindruck war es nicht das Anliegen der Fragestellerin, was wir alle so generell vom Rauchen halten.

@Catharinahoney : Für die Zahnspange ist es sicherlich besser, beim Rauchen herausgenommen zu werden. Heißt aber nicht, daß Rauchen keinen großen Unterschied macht, wenn man ohnehin raucht. Habe ich damals versucht, mit Zahnspange und ohne. War Murks.

Wünsche Dir alles Gute. ;-)

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