Die Lösung ist relativ simpel. Hatte mir das schon gedacht. Es wird einfach der EAN Code am Schild der Backware gescannt. Fertig. So muss man glaube ich auch einen Leergutbon (habe ich im Eifer des Gefechts vergessen einzulösen ) und der Paybackkarte machen. Es gibt auch eine REWE App wo man alles unter einem Hut hat, inkl. Scan & Go. Hier kann man direkt die Paybackkarte verknüpfen so daß immer Punkte gut geschrieben werden. Das habe ich aber noch nicht eingerichtet. Im großen und ganzem finde ich das ganz nett. Was mir nicht gefällt ist das wenn man Alkohol kauft, klar, die gesetzliche Jugendschutzprüfung kommt... Man aber nur auf der Kasse den Hinweis "Jugendschutzprüfung" kommt ohne einen Hinweis was zu tun ist. Habe EC Karte hingehalten nix... Plötzlich steht eine MA neben mir und sagt... Ist ok Sie können bezahlen. Toll ! Ich darf bezahlen... Die Freigabe hat Sie über eine Art "Adminkasse" gemacht. Dazu muss Sie aber aus Ihrer Kasse raus und in die Selbstscannerzone... Naja , durchdacht ist das dann mal nicht...
Hallo ItsValerie.
Die Filteranlagen sind grundsätzlich dazu da um das Rauchgas zu filtern und zb Dioxine und Furane, die bei der Einäscherung entstehen, zu binden und zu absorbieren. Deshalb riecht und sieht man zb nichts am Kamin während einer Einäscherung. Die technischen Vorgänge zu erklären würde aber hier den Rahmen sprengen. Was in den Filtern hauptsächlich als Feststoff hängen bleibt ist Flugasche des Sarges. Diese ist leichter als Totenasche. Diese wird abgereinigt und als Sondermüll entsorgt. Die Totenasche wird nach der Einäscherung in einer Art Schütte entnommen und nach dem Abkühlen von Sargnägeln und größeren Metallteilen ( zb Hüftgelenken ) gereinigt und "gemahlen" ( da durchaus noch größere Knochenteile wie Wirbelsäule übrig bleiben ). Dies kommt dann in die Urne (Aschekapsel) und wird beigesetzt. Ich hoffe ich konnte Deine Frage beantworten.
Guten Tag,
grundsätzlich gibt es keine gesetzlichen Bestimmungen die eine Kremation am Samstag verbieten würde. Wer das in Ihrem Umkreis macht kann ich Ihnen leider nicht sagen.
Es gibt sogar Krematorien in der Humankremation die arbeiten 24 Stunden an 7 Tagen die Woche. Teilweise sogar an Feiertagen.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg.
Ja gibt es. Voraussetzung ist meist eine handwerkliche Ausbildung ( Sanitär , Elektriker etc ) um in einem Krematorium angestellt zu werden. Die Ausbildung zum geprüften Kremationstechniker mit Abschluss vor der IHK Düsseldorf findet im Bundesausbildungszentrum für Bestatter in Münnerstadt statt.
https://www.bestatter.de/beruf/seminare/seminar/4017-kremationstechniker/
Immer mehr Krematorien bauen entweder Öfen ein die Schwergewichtige Verstorbene inklusive wie in Deutschland vorgeschrieben einäschern können. Oder es werden bestehende Ofenanlagen darauf umgebaut. Zerstückelt wird da niemand. Jedenfalls nicht in Deutschland.
Also ich habe jetzt 2 Kundennummern. 1x Online, 1x auf der Karte. Macht irgendwie keinen Sinn was PayBack da macht. In die Heft wo die Karte drin ist steht eindeutig man kann die Karte online über payback.de/start registrieren. Dann erhält man aber eine vollkommend andere Kundennummer als die die auf der Karte steht. Die Kundennummer ist nicht wechsel bzw änderbar. Ich glaube ich schmeiss die Karte einfach in den Müll und nutze Payback nicht.
Früher waren die Krematorien weder in OST noch WEST mit Filteranlagen ausgestattet. Bei uns in Sonneberg stand ein richtig uriges Gebäude das Leichenhalle und Krematorium war. Das hatte null Filter. Wurde da eingeäschert stank es erbärmlich und der schwarze Qualm flog zum Kamin raus. Es waren bzw sind immer noch Wohnhäuser und Speisegaststätten in unmittelbarer Nähe. Mahlzeit :-) Das Gebäude ist seit Jahren abgerissen da es nach der Stilllegung einsturzgefährdet war. Nebenan steht heute das neue Krematorium. Da riecht man nichts so wie bei allen Krematorien heute da diese die Auflagen der 27.BimSCH erfüllen müssen. Ausnahme: Die Anlage schaltet durch technische Störung in den Bypass Betrieb. Dann werden die Filteranlagen umgangen und es stinkt wieder. Kommt aber sehr selten vor und ist kein Dauerzustand.
Der Wasseraustritt wird immer schlimmer.... Vermieter informiert.... Sanitärfirma meldet sich nicht.... Kann ich im Notfall den Sanitärnotdienst rufen ?
Wie sieht es denn bei conv2 mit Viren und Adware aus ?
Solange die Anlage störungsfrei läuft stinkt da nichts... Es riecht höchstens nach Holz.... letzte Woche gab es eine Störung im Sonneberger Krematorium.... da musste die Feuerwehr anrücken da der Ofenschieber nicht richtig schloß. Dadurch kam es zu einer extremen Hitzeentwicklung im Ofenvorraum mit extremer Rauchentwicklung... da will ich Dir keine Angst machen das kommt sehr selten vor.... Ansonsten hatten die Krematorien früher keine Filteranlagen... da stank es schon.... Heute definitiv NEIN !
Hallo.
Wieso möchtest Du im Krematorium ( Bestatter und Mitarbeiter Krematorium sind 2 verschiedene Berufsbilder ) arbeiten ? Ich lese aus Deiner Frage heraus das Du damit doch Probleme hast. Hast Du ein Krematorium schon im laufenden Betrieb kennen gelernt ? Das hätte ich Dir im Vorfeld empfohlen dort ein Betriebsbesichtigung zu machen ( wird oft angeboten ) und den Mitarbeitern dort Deine Fragen zu stellen. Hier lernst Du die Anlage kennen, allerdings wird aus Pietätsgründen der Klimaraum ( Kühlraum ) nicht gezeigt. Auch siehst Du nur geschlossene Särge ( in denen aber ein Verstorbener ist )
Als Mitarbeiter im Krematorium siehst Du dies aber Tag- und Nacht. Du bist manchmal auch für die Annahme der Verstorbenen zuständig. Auch hilfts Du im Sektionsraum mit wenn der Amtsarzt eine 2. Leichenschau durchführt oder die Gerichtsmedizin die Leiche nicht zur Einäscherung freigibt, da zb der Verdacht auf einen Mord etc vorliegt.
Ich möchte Dir hiermit keine Angst einflösen sondern Dir nur mitteilen was Dich dort erwartet. Wenn man damit umgehen kann ist es ein Beruf wie jeder andere......
Bei der Kremierung laufen auch "chemische Prozesse" im Ofen ab. Diese können solche Verfärbungen auslösen.
Hallo. Die Geschichte der Feuerbestattung ist so alt wie die Menschheit selber. Früher zu dieser Zeit war Holz sehr teuer und wer es sich leisten konnte äscherte seine Verstorbenen ein. Heutzutage ist die Feuerbestattung aufgrund mehrerer Faktoren in Deutschland immer weiter wachsend. Hier stehen Platzgründe auf Friedhöfen und sicher spielen auch finanzielle Aspekte für die Angehörigen eine Rolle . Desweiteren ist die Einäscherung eine hygenische Sache. Ich hoffe Dir mit meinen Antworten geholfen zu haben
Hallo
es kommt darauf an was mit Überresten gemeint ist. Da ich nicht weiß was Du hier meinst beschränke ich mich auf die Beantwortung der Frage des Verbleibes der Goldzähne. Diese werden wie richtig angemerkt mit kremiert. Heisst da wird nichts vorher ausgebrochen oder so. Außer der Verwandte wünscht dies das muss aber dann außerhalb des Krematoriums gemacht werden von einem Arzt gemacht werden. Zahlgold hat einen relativ niedrigen Schmelzpunkt von ca 670 Grad. Die Einäscherung erfolgt im Krematorium mit minimum 850 bis weit über 1000 Grad. Dadurch "verbackt" sich das Zahngold zb an Knochensplittern oder der Asche. Da die Asche nach der Einäscherung zu grob ist um in die Urne zu kommen wird diese in einer Aschemühle aufbereitet ( gemahlen ). Diese Aschemühle ist in der Lage das "verbackene" Gold zu trennen. Sieht dann aus wie kleine Kügelchen... Im Grunde genommen müsste das mit in die Urne , wird aber im Normalfall einem guten Zweck zugeführt. Zb neue Bänke am Friedhof, Elektroautos für Gehbehinderte, Sanierung sanitäre Anlagen etc. Mit dem Auftrag zur Feuerbestattung ans Krematorium stimmt Du diesem zu. Ich hoffe Dir die Frage zu Deiner Zufriedenheit beantwortet zu haben. Gruß Treptowers
Erstens ist anzufragen wieso die Frage gestellt wird ?
Zweitens ... Wieso fahren Krematorien mit 850 Grad ? Wieso ist das so und wo ist das so ? Gibt es Abweichungen ?
3. Scheint hier niemand wirklich Ahnung zu haben
4. Die Auflösung: Ein Diamant kann weder schmelzen sich noch unter einer Temperatur unter 3350C verändern. Selbst dann nur wenn er diesen Temp lange Zeit ausgesetzt wird.
Hallo, noch nachzutragen das in unserem Krematorium keine 2.Leichenschau stattfindet, da dies in Bayern nicht Pflicht ist. Die Nachteile brauche ich hier sicher nicht erläutern. Ausnahme die Verstorbenen die vor Ort durch die Gerichtsmedizin seziert werden. Hier wird die Kleidung dem Sarg wieder beigegeben. Es wird aber vor der Einäscherung durch uns geprüft das keine Beigabe im Sarg sind, die die Einäscherung behindern können. Das sind Sargbeigaben wie zb Glas (beschädigt Filter, oft in Form von Amuletts, Vasen beigegeben) oder zb Golfschläger (verkeilen die Drehplatte). Ansonsten haben wir zb vor Tagen einen Kochlöffel aus der Asche entfernt. Schlüssel, Handys etc kommen täglich vor. Gruss Treptowers
Auch in einem Krematorium wird gespart. Durch Einsatz moderner Gasbrenner werden in der HBK ( Einfahrkammer ) ca 900 bis 980 Grad erreicht. Durch den Sarg als Flammenträger können diese auch mal kurzzeitig 1100 Grad errecihen da wie schon erläutert wurde während der Einäscherung kein Brenner unterstützend eingesetzt werden darf sondern die Steuerung der Verbrennung nur durch gesteuerte Zufuhr von Luft und Sauerstoff gewährleistet wird
Hallo Selig,
das ist von Krema zu Krema verschieden. Es hängt mit den installierten Filteranlagen zusammen. Diese können eventuell beschädigt, verklebt etc werden. Auskunft kann Dir das Krematorium erteilen. In Meißen sollte das kein Problem gewesen sein. Alles Gute für DIch Gruß Treptowers