Das erste Faradaysche Gesetz lautet:
n = I * t / z * F
Diese Formel formst du je nach Aufgabe um, sodass das Gesuchte rauskommt (Reminder: n = m/M)
Das erste Faradaysche Gesetz lautet:
n = I * t / z * F
Diese Formel formst du je nach Aufgabe um, sodass das Gesuchte rauskommt (Reminder: n = m/M)
Ich bin mir da nicht ganz sicher, auf jeden Fall muss es sich bei der Kathode um einen edleren Stoff handeln, als bei der Anode. Ansonsten dreht sich ja der Spieß um.
Beschrifte doch einfach die Abbildung.
An der Anode wird Chlorid zu Chlor oxidiert
An der Kathode werden Kupfer-(II)-Ionen zu elementarem Kupfer reduziert.
Diese Reaktion laufen nur unter Energiezufuhr ab, daher wird eine Spannungsquelle benötigt.
Durch die Lichtenergie werden die Elektronen in den Chlorophyll-Molekülen auf ein höheres Niveau gebracht und geben ihre Elektronen an einen Rezeptor, auch Reaktionszentrum genannt, weiter.
Passt an sich schon, ich würde jedoch hier bereits die Photolyse des Wasser erwähnen.
pumpt bei der Elektronenübertragung Protonen vom Stromer in die Thylakoidmembran.
Die Protonen werden nicht in die Thylakoidmembran sondern vom Stroma in den Thylakoidinnenraum, den Lumen, gepumpt. Möglicherweise könntest du auch erklären woher die Energie für den aktiven Protonentransport kommt.
Durch den Protonenstrom wird Energie aus ADP und Phosphat freigesetzt
Bin mir nicht ganz sicher, was du damit meinst, aber die chemische Energie des Protonenstroms wird für die Synthese von ATP aus ADP und einer freien Phosphatgruppe genutzt.
Mithilfe von den Protonen im Stroma wird NADP+ nun zu NADPH+H+ reduziert.
Ich würde hier noch dazu schreiben, dass dies zum Protonengradient beiträgt.
Wasser wird gespalten in ein halbes Sauerstoffmolekül, ein Proton und Elektronen.
Bei der Spaltung von Wasser entstehen natürlich 2 Protonen (Protonengradient) und 2 Elektronen (Elektronentransportkette/Redoxkaskade)
Die einzelnen Ketten sind nur über van der Waals -Wechselwirkungen miteinander verbunden, können daher leicht aneinander vorbeigleiten.
Cellulose ist nicht wasserlöslich, da sich die langen Ketten zusammenlagern und so alle Wasserstoffbrücken bereits intramolekular abgesättigt sind. Es können dann keine H-Brücken mehr mit dem Wasser eingegangen werden.
3 NO2 + H2O <--> 2 HNO3 + NO
Die Oxidationszahlen sind:
Auf Eduktseite: OZ(N) = +4
Auf Produktseite: OZ(N) = +5 (HNO3) ; OZ(N) = +2 (NO)
Es handelt sich also um eine Redoxreaktion, da das Stickstoff der Salpetersäure (HNO3) oxidiert und das Stickstoff des Stickstoffmonoxids reduziert wird, also ein Elektronenaustausch stattfindet.
Um eine Protolyse, da das Wasser ein Proton an das Stickstoffdioxid überträgt.
Die Rechnung passt an sich schon, bis auf die Wurzel am Ende.
Da Essigsäure eine schwache Säure ist, stimmt auch die Annahme c0(CH3COOH) ≈ c(CH3COOH).
Ich würde dir jedoch empfehlen alle Einheiten aufzuschreiben, ansonsten können dir dafür auch Punkte abgezogen werden. Betrachtet man nämlich die Einheiten macht deine Rechnung keinen Sinn.
Der Ks-Wert hat die Einheit mol/l
Ansonsten würde deine Rechnung auch sagen c= (mol/l)^2
Und die Wurzel am Ende macht absolut keinen Sinn
Gib die Werte einfach in den Taschenrechner:
(10^-2,6)^2/10^-4,75 = 0,355 [mol/l]
Die Zellatmung besteht aus 4 Schritten:
Glykolyse (2 ATP, 2 NADH), oxidative Decarboxylierung (0 ATP, 2 NADH), Citratzyklus (2 ATP, 6 NADH, 2 FADH2) und Atmungskette (34 ATP).
In der Glykolyse werden zunächst 2 ATP verbraucht, danach werden aber 4 ATP frei.
Das ADP (Adenosindiphosphat) wird unter Energieverbrauch zu ATP (Adenosintriphosphat). Es wird dabei eine freie Phosphatgruppe an das ADP gebunden: ADP + P --> ATP
Später kann diese Bindung wieder gepalten werden, wobei die Energie der Bindung P-P frei wird.
Die erste Verteidigungslinie sind quasi Barrieren, die das Eindringen des Erregers in den Körper verhindern sollen. Dazu gehören Haut und Schleimhäute, Magensäure, Speichel und Tränen (Lysozym).
Die zweite und dritte Verteidigungslinie sind Abwehrmechanismen des Körpers.
Die zweite ist die unspezifische Abwehr, die sich unspezifisch gegen jeden Erreger richtet. Neben den Makrophagen gehören auch Granulozyten (genau wie Makrophagen phagocytieren sie Fremdkörper) und Interferone (hemmen Viren) und das Komplementsystem (viele verschiedene Proteine, die die Abwehr auf verschiedenste Weise unterstützen) dazu. Die unspezifische Abwehr ist angeboren. Ihre Wirksamkeit bleibt gleich.
Die dritte ist die spezifische Abwehr. Sie besteht aus B- und T-Lymphozyten, die sich spezifisch gegen ein Antigen (Antikörper generieren) richten. Sie tragen dazu spezifische Rezeptoren, mit denen sie Antigene erkennen und an sie binden. Die B-Zellen differenzieren sich nach ihrer Aktivierung zu Plasmazellen (produzieren spezifische Antikörper) und B-Gedächtniszellen, die T-Zellen zu T-Killerzellen (zerstören infizierte körpereigene Zellen) und T-Gedächtniszellen. Während des Ablaufs dieser humoralen (B-Zellen) und zellulären (T-Zellen) Immunantwort bilden sich also Gedächtniszellen, die bei erneutem Kontakt mit dem Antigen für eine frühere und schneller ablaufende Immunantwort sorgen (Darauf basieren auch Impfungen).
Wichtig: Die Makrophagen leiten die spezifische Immunantwort ein, sie verbinden also unspezifische und spezifische Abwehr!
Wenn du willst kann ich dir auch den genauen Ablauf der humoralen und zellulären Immunantwort erklären.
Wenn etwas unklar ist melde dich einfach.
Vorteile kompetitiver Hemmung:
Vorteile allosterischer Regulation:
Bei Nachfragen melde dich einfach
Der Fehler ist nicht das "-Ethyl", sondern das Hepten.
Du musst die längste C-Kette finden, hier ist das Octen.
Demnach ist der Name des KWS 2,6-Dimethyloct-3-en.