Man lässt das Ei (notfalls durch einen hohen schlanken Trichter) in ein unten geschlossenes (zB. Papp-)Rohr fallen, dessen Durchmesser oben einige mm größer ist, als der des Eis, und unten einige Zehntel mm.
Man verlagert beim Gehen seinen Schwerpunkt etwas nach hinten, weil er durch die Gehbewegung nach vorn geschoben wird. Fehlt plötzlich diese Vorwärtskraft, dann . . . . .
Der Vektor x͐ führt von A₀ (6 | 0 | 3) zu A (6 | 3 | 7)
und von B₀ (0 | 0 | 3) zu B (0 | 3 | 7).
Die Gerade PA schneidet die x-y-Ebene (z = 0) in A‘ (10,8 | 7,2 | 0)
und PB schneidet sie in B‘.
Schreibweise: im Voraus.
Mit dem Versuch bestimmt man die DICKE d der Schicht,
also den Durchmesser d der Ölmoleküle.
Ist V das Volumen des Öltropfens (bzw. das Volumen des Öls in ihm)
und die Fläche der Schicht A = πR², dann ist V = A • d
(und die Zahl der Moleküle in der Ölschicht ist V / d³).
(6 • sin 35° , 6 • cos 35°)
1) 16a - 8b + 4c = - 4 → ① 4a - 2b + c = - 1
4) = ② - 4a + 3b - 2c = 3
5) a - b + c = 0 → ③ 4a - 4b + 4c = 0
① + ② = ④ b - c = 2
② + ③ = ⑤ - b + 2c = 3
④+ ⑤ c = 5. Mit ④ folgt b = 7 und mit 5) folgt a = 2.
Eine Hyperbel ist der Graph einer gebrochenrationalen Funktion und
eine Parabel ist der Graph (d.h. Schaubild) einer ganzrationalen Funktion.
Man müsste erstmal klären, was mit dem Neigungswinkel (nicht Steigungsw.) gemeint ist. Evtl. der Winkel zwischen Gerade und x-y-Ebene?
1 Flasche Sirup und 7 Flaschen Wasser gibt 8 Flaschen Saft. Also Verhältnis Sirup zu Saft = 1 : 7. Dann ist ⅛ der Mischung Sirup und ⅞ ist Wasser. Das kannst Du in b) benutzen.
Hangabtriebskraft = Haftreibungskraft, also G sinß = f G cosß ,
also sin ß / cos ß = f oder tan ß = f
Sei f₁(x) = 0,2x³ + x² - 0,8x - 4 und f₂(x) = 4,6x² + 7x
und F₁(x) und F₂(x) die jeweilige Stammfunktion. Dann ist die gesuchte Fläche
F₁(- 2) - F₁(- 5) + | F₁(- 1) - F₁(- 2) | + | F₂(0) - F₂(- 1) |
Der Drehimpuls des Elektrons beträgt ½ħ mit ħ = h/2π.
Das Vorzeichen soll die entgegengesetzte Richtung andeuten.
Richtig abgeschrieben lautet die Aufgabe y = 0,5x + 3,5 - 5x²/v²
a) Für x = 0 ist y = 3,5m und y´ = 0,5. Für den Winkel ß gilt also tan ß = 0,5.
b) y = 0 setzen gibt eine quadratische Gleichung.
Die positive Lösung ist die Auftreffstelle.
Die Zentripetal- oder Zentrifugal- oder Fliehkraft ist 645 - 506 = 139 N.
Sie nimmt mit dem Quadrat der (Winkel)Geschwindigkeit zu und ist dann 4 ∙ 139 N
Wenn Du mit Deiner Gewichtskraft G = mg von der Erde angezogen wirst, ziehst Du die Erde mit der gleich großen, aber entgegengesetzt gerichteten Kraft an.
Nur reagiert die Erde praktisch nicht darauf, wegen ihrer immensen Masse.