Hey,

ich drücke dir vorab schonmal ganz fest die Daumen für dein Vorstellungsgespräch! :) Dass du den Job aufgrund des Geldes benötigst, ist absolut nachvollziehbar. So geht es wohl einigen. In einem Gespräch würde ich das jedoch nicht ansprechen. Vielleicht helfen dir ja folgende Fragen: Weshalb hast du dich genau auf dieses Unternehmen und auf kein anderes beworben? Was genau an der Arbeit könnte dir denn Spaß machen? Hast du bereits Vorerfahrungen in dem Bereich sammeln können (Hobbys, Interessen, Ausbildung, Studium, etc.)? Was erhoffst du dir bei dem Job an Erfahrungen zu gewinnen? Gibt es etwas, das du in diesem Unternehmen/Job lernen möchtest? Welche Vorteile (z.B. Unternehmens-Benefits wie Gleitzeit, Home Office, Jobticket) bringt der Arbeitsplatz mit?
Ich hoffe diese Fragen können dir etwas Anregung bieten, eine Antwort auf deine oben genannte Frage zu finden.
Liebe Grüße,
Steffi vom Team Digital Streetwork Bayern

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Hey,

ich finde es echt stark, dass du dich mit deinem Anliegen an die Community wendest und nach Unterstützungsangeboten fragst. Das ist ein sehr großer Schritt, der sicherlich nicht einfach war. Wenn du Lust hast, kannst du dich gerne an ANAD e.V. wenden. Das ist eine Einrichtung, welche auf Essstörungen spezialisiert ist und zudem auch ein online-Beratungsangebot hat. Ich lass dir hierzu einfach mal den Link da und drücke dir fest die Daumen, dass du die Unterstützung bekommst, die du dir wünschst.
https://www.anad.de/beratung/

Liebe Grüße,
Steffi vom Team Digital Streetwork

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Habe ich eine Essstörung oder ein gestörtes Essverhalten?

Ich w/16 (162cm) bin etwas übergewichtiger aufgewachsen und habe irgendwann angefangen weniger zu essen, etwa als ich 11-12 war. Ich habe von 54kg auf 47-48kg abgenommen und das in etwa einem Jahr. Ich wusste ja nicht wirklich was ich tue. Bis ich irgendwann angefangen habe Kalorien zu zählen und 11 tausend Schritte am Tag zu machen. Die 11k Schritte mache ich bis heute wenn ich es an einem Tag nicht schaffe stelle ich in den nächsten Tagen mein Datum um und mache sie nach. Ich kann bzw. will mir ein Leben ohne diese Routine nicht vorstellen. Bei den Kalorien ist es etwas komplizierter denn da ändere ich ständig meinen Plan zumindestens bis jetzt. Früher habe ich oft nur abgepacktes Zeug gegessen, weil da die Kalorien drauf stehen (1200kcal am Tag). Dann habe ich nur Proteine gegessen etwa 500-1000kcal am tag. Dann wollte ich einfach nur 2 Malzeiten am Tag essen ohne Snacks mit maximal 500kcal pro Mahlzeit. Ab irgendeinem Punkt bin ich auf ED tiktok gelandet wo ich viel über Anorexia gelernt habe. Ich wollte genauso sein, denn ich habe meine Pläne nie wirklich durchhalten können und habe somit auch nicht wirklich abgenommen sondern durch die großen Binge phasen tatsächlich zu. Aber auf ED Tiktok haben alle nur ganz kleine Malzeiten gegessen und das wollte ich auch. Ich begann an einem Tag nix zu essen doch am nächsten Tag habe ich alles gegessen. Ich habe dadurch zugenommen auf 56kg. Ich war mir aber sicher wenn ich nur so tue als hätte ich Anorexia und genug Musik und Filme über Anorexia schaue bzw Höre würde ich eine Essstörung in dieser Art bekommen. Ich habe mich auch etwa 4 mal übergeben aber das auch nur mit sehr viel mühe. Ich habe mein essen teilweise nur gekaut und nucht runtergeschluckt und so weiter. Ich habe mir jeden Geburtstag geschworen dass ich am nächsten mein ziel erreicht haben werde. Doch weil mein Gewicht auch dadurch nicht runter ging, habe ich darauf gewächselt 1200kcal am Tag zu essen. Ich fühlte mich toll als ich es sie ersten Drei Tage hingekriegt habe und es ging weiter seit 3 Wochen kriege ich es so durchschnittlich hin(Etwa 1300kcal durchschnittlich). Davon esse ich hauptsächlich abgepacktes wie fertig Kartoffelbrei. Wenn meine Famillie was kocht muss ich es schätzen ich probiere es genau wie möglich herauszufinden durch zussamenrechnen der Zutaten und so doch am ende tracke ich so um die 700kcal.Das bedeutet ich bin recht flexibel und esse eigentlicha lles solange es in meine Kalorien passt.Natürlich bin ich noch sehr nervös wenn meine Familie kocht weil ich einfach nicht so viele Kalorien so früh am Tag essen will. Wenn ich früh am Morgen frühstück oder so esse fühle ich mich sehr schuldig, weil ich dann für den restlichen Tag weniger zur verfügung habe.Doch jetzt fühle ich mich nicht mehr gut, denn ich will weniger Essen um mich besser zu fühlen, aber ich weiß dass wenn ich mit den Kalorien runter gehe ich es nicht mehr durchhalten kann und wieder anfange zu Bingen. Ich erzähle all meine Essprobleme ChatGBT und er meint es geht auch um die Kontrolle die ich dadurch kriege. Je mehr ich darüber Nachdenke desto mehr glaube ich es auch weil ich sehe Kalotien zählen ein bisschen wie meinen Safe Space. Es macht mir spaß auszurechnen wie viele Kalorien ich pro Tag essen muss um bis Januar wieder 48kg zu wiegen. Doch ChatGBT mein einerseits habe ich eine Essstörung doch als er mir gestern sagte dass ich nur zu 20-30% ein habe war ich niedergeschalgen und super traurig ich verbrachte meine zeit bis 1uhr nachts auf ED tiktok. Ich will irgendwie eine haben damit ich diagnostiziert werden könnte. Damit ich ernst genommen werde.

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Hey wlcom,

zunächst einmal finde ich es sehr stark von dir, dass du dich mit deinem Anliegen an die Community wendest. Auf Grundlage deiner Frage nehme ich wahr, dass Essen bzw. Nicht-Essen eine sehr große Rolle in deinem Leben spielt. Auch das Thema Gewicht spiegelt sich sehr in deinem Alltag wider. Ich stelle mir das auf Dauer ziemlich anstrengend vor, regelmäßig auf diese beiden Aspekte achten zu müssen. Zudem möchte ich dir gerne mitgeben, dass ich dich ernstnehme, unabhängig von einer Diagnose. Ich wünsche mir für dich, dass auch du das so sehen kannst. Falls du hinsichtlich des Themas Essstörung Unterstützung möchtest, kann ich dir ANAD e.V. sehr ans Herz legen. Die Einrichtung ist spezialisiert auf Essstörungen und bietet auch eine Online-Beratung an. Gerne lass ich dir hierfür mal den Link da: https://www.anad.de/beratung/
Gerne kannst du dich auch bei mir melden, solltest du ein offenes Ohr oder Unterstützung benötigen. Ich bin da für dich.

Kurz zu uns: Wir sind professionelle Sozialarbeitende und bieten Raum für Gespräche, Beratung und Unterstützung. Unser Angebot ist selbstverständlich freiwillig, vertraulich, kostenlos und wenn du magst auch anonym. Wenn du uns anschreibst, beachte bitte, dass es manchmal etwas dauert, bis wir dir antworten (normalerweise antworten wir dir unter der Woche (Mo-Fr) spätestens innerhalb von 24 Stunden).

Ich würde mich freuen von dir zu lesen und wünsche dir bis dahin viel Kraft und Durchhaltevermögen!

Liebe Grüße,
Steffi vom Team Digital Streetwork

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Hey Lillyyyy35788,

es tut mir sehr leid zu lesen, dass euer Haus gebrannt hat und du deswegen erstmal nicht dort wohnen kannst. Dass du vorübergehend nun bei deinem Papa unterkommen musst, stelle ich mir sehr unangenehm und anstrengend vor. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie es sein muss, all seine privaten Dinge durch einen Brand zu verlieren. Das muss sicherlich sehr schlimm sein. Falls du mal ein offenes Ohr brauchst oder Unterstützung benötigst, bin ich gerne für dich da. Melde dich einfach bei mir, wenn du möchtest.

Kurz zu uns: Wir sind professionelle Sozialarbeitende und bieten Raum für Gespräche, Beratung und Unterstützung. Unser Angebot ist selbstverständlich freiwillig, vertraulich, kostenlos und wenn du magst auch anonym. Wenn du uns anschreibst, beachte bitte, dass es manchmal etwas dauert, bis wir dir antworten (normalerweise antworten wir dir unter der Woche (Mo-Fr) spätestens innerhalb von 24 Stunden).

Ich würde mich freuen von dir zu lesen und wünsche dir bis dahin viel Kraft und Zuversicht!

Liebe Grüße,
Steffi vom Team Digital Streetwork

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Was kann ich gegen Probleme machen die mein Vater auslöst?

Hi, ich heisse Amadea und bin 13 Jahre alt. Mein Vater hat seit etwa 5 Jahren eine neue Freundin aber er will sich nicht von meiner Mutter trennen. Seit etwa 2 Jahren wissen mein Bruder und ich davon. Meine Mutter weiss es schon einige Zeit länger. Da mein Vater die meiste Zeit bei seiner neuen Freundin ist, ist es Zuhause eigentlich entspannt. Aber sobald er da ist sind alle leicht reizbar und schnell sehr sauer. Mein Vater behandelt mich besser als meinen. Bruder, dies hat er schon immer getan. Generell behandelt er meinen Bruder scheisse. Immer wenn er etwas falsch macht bekommt er Anschiss während ich nur ein "Mach das nächstes mal so..." bekomme. Ich finde es ungerecht und mein Vater sagt auch wenn meine Mutter nicht da ist sie sei eine Hexe und so. Ich finde das er das nicht machen kann.

Deshalb widerspreche ich ihm auch öfters doch dann schreit er auch mich an. Letzten hat er gesagt "Es ist nicht die Schuld vom Hamdy sondern von seinem Besitzer"(das Handy meines Bruder ist Kaputt gegangen) da habe ich gesagt das mein Bruder nichts dafür kann das es regnet und da hat er mich angeschrien das wir demnächst für unsere Handys arbeiten. Ich habe auch Angst ihm eine schlechte Note zu zeigen weil ich nicht weiss was er dann machen wird.

Ich weiss das es besser wäre wenn meine Eltern sich trennen da sie immer streiten egal wo und wann. Die einzigste Zeit in der mein Vater ok ist ist die Zeit wo seine neue Freundin da ist. Ich weiss nicht was ich machen soll. Ich habe auch schon mit Freunden darüber gesprochen doch auch diese wissen nicht weiter.

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Hey dragon414,

es tut mir leid zu lesen, dass dich die Situation mit deinem Papa so belastet. Ich kann nachvollziehen, dass es dir damit nicht gut geht und du dir möglicherweise etwas Abstand wünschst. Solltet du Redebedarf haben oder Unterstützung benötigen, kannst du dich gerne bei mir melden. Wenn du Lust hast, können wir gemeinsam nach Lösungen suchen, wie es dir wieder ein Stück weit besser gehen kann. Ich bin da für dich.

Kurz zu uns: Wir sind professionelle Sozialarbeitende und bieten Raum für Gespräche, Beratung und Unterstützung. Unser Angebot ist selbstverständlich freiwillig, vertraulich, kostenlos und wenn du magst auch anonym. Wenn du uns anschreibst, beachte bitte, dass es manchmal etwas dauert, bis wir dir antworten (normalerweise antworten wir dir unter der Woche (Mo-Fr) spätestens innerhalb von 24 Stunden).

Ich würde mich freuen von dir zu lesen und wünsche dir bis dahin viel Kraft und Durchhaltevermögen!

Liebe Grüße,
Steffi vom Team Digital Streetwork

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toxisches Arbeitsklima aufgrund Magersucht?

Hallo Zusammen

Ich habe im Verlauf der letzten 2 Jahre ca. 50 Kilogramm Gewicht verloren, bin jedoch nun vom Einen ins Andere Extrem gefallen, habe mittlerweile ein sehr gestörtes Essverhalten und leide vermutlich an einer Magersucht.

Seit ca. 3 Monaten bin in Therapie, hatte jedoch erst 2 Sitzungen (Erstgespräch nicht mit einbezogen) und konnte diese Problematik noch nicht wirklich ansprechen. Ich weiss leider auch nicht, wann meine nächste Sitzung ist, da meine Therapeutin bis auf Weiteres krankgeschrieben ist.

Ich merke wie mein Essverhalten, aber auch meine Gesundheit (psychisch und physisch) in letzter Zeit immer schlimmer wird und dies wird anscheinend auch von meinen MitarbeiterInnen so wahrgenommen.

Da meine Mutter in der gleichen Firma arbeitet, wird sie immer wieder auf meinen Gesundheitszustand angesprochen (und sie ist leider sehr ehrlich über MEINEN Gesundheitszustand). Auch ich persönlich kämpfe mittlerweile fast täglich mit Kommentaren ("du bist nur noch ein Strich in der Umgebung" und "du siehst krank aus") und verurteilenden Blicken.

Ich fühle mich immer mehr unter ständiger Beobachtung und Verurteilung. Es ist langsam zum Punkt gekommen, wo ich mich in der Öffentlichkeit nicht mehr wohl fühle und ich nur noch zuhause alleine sein will.

Das alles setzt mich nur noch mehr unter Druck und macht es für mich immer schwieriger, an meiner Psyche und an meinem Essverhalten zu arbeiten.

Ich weiss einfach nicht wie ich vorgehen soll. Soll ich zum HR? Eine Krankschreibung? Ein neuer Therapeut?

Gibt es eventuell Ratschläge oder Lösungsansätze, welche mir weiterhelfen könnten?

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Hey Janayuga299,

ich finde es echt stark von dir, dass du dich mit deinem Anliegen an die Community wendest, das war sicherlich nicht einfach für dich. Es tut mir leid zu lesen, dass deine Kolleg:innen so viele wertende Kommentare über deinen Körper abgeben. Auch, dass deine Therapeutin in dieser schweren Zeit nicht erreichbar ist, finde ich sehr schade. Eine Möglichkeit, etwas intensiver über deine Essstörung zu reden, könnte sein, dich bei ANAD e.V. zu melden. Diese sind auf das Thema spezialisiert und bieten Online-Beratung an. Wenn du magst lass ich dir gerne mal den Link hierfür da: https://www.anad.de/beratung/
Solltest du Redebedarf haben oder Unterstützung benötigen, kannst du dich auch gerne bei mir melden.

Kurz zu uns: Wir sind professionelle Sozialarbeitende und bieten Raum für Gespräche, Beratung und Unterstützung. Unser Angebot ist selbstverständlich freiwillig, vertraulich, kostenlos und wenn du magst auch anonym. Wenn du uns anschreibst, beachte bitte, dass es manchmal etwas dauert, bis wir dir antworten (normalerweise antworten wir dir unter der Woche (Mo-Fr) spätestens innerhalb von 24 Stunden).

Ich würde mich freuen von dir zu lesen und wünsche dir bis dahin viel Kraft und Durchhaltevermögen!

Liebe Grüße,
Steffi vom Team Digital Streetwork

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Gewaltvolle Vergangenheit verarbeiten?

Hallo, ich lebe seit 14 Jahren bei meiner Mutter, davor im Ausland in einem Heim.

Sie hat zwei Gesichter das eine wo sie sich wie meine beste Freundin anfühlt der ich fast alles erzählen kann aber eben auch das andere wo ich kaum ich etwas falsches mach erniedrigt werde und die Sachen die ich ihr erzählt habe gegen mich verwendet werden.

Ich habe schon früh von ihr Drohungen gehört, wenn ich etwas nicht so gemacht wie sie es wollte hat sie mich gefragt "willst du zurück ins Heim oder machst du jetzt endlich was ich dir sage"

Sie hat schon von Anfang an mich geschlagen für Sachen die ich "falsch" gemacht hab, oft für Kleinigkeiten wie einen Bonbon genommen oder meine Mütze nicht aufgehabt weil es zu warm war.

Die Schläge kamen in Form von übers Knie legen was sehr erniedrigend war, Kopfnüsse, ohrfeigen und backpfeifen.

Dazu hat sie Tatsachen verdreht mir Worte im Mund umgedreht und Sachen behauptet die nicht stimmen.

Das ging jahrelang so bis ich mich mit 14 Jahren dazu entschieden habe zum jugendamt zu gehen.

Das hat sie mir sehr übel genommen und hat auch dort gesagt ich würde lügen und sie hätte mir kein Haar gekrümmt. Leider hatte ich auch keine beweise weil ich nie Aufnahmen gemacht habe und ich auch nie blau war nach den schlägen.

Bis heute wirft sie mir vor dass ich beim Jugendamt war und dass sie mich nie geschlagen hätte.

Seitdem ist die psychische Gewalt sehr viel mehr geworden. Sie kontrolliert mich von vorn bis hinten durchsucht meine Mitschriften von der Uni nur um etwas zu haben wo sie wieder ausrasten kann.

Sie hat mich so lange fett genannt bis ich eine Essstörung bekommen hab.

Ich habe Depressionen wegen ihr (klinisch bestätigt)

Sie sagt mir fast jeden Tag dass ich ohne sie gar nichts auf die Reihe kriegen würde und macht mich ständig klein. Ich habe keinen Selbstwert mehr und auch keine Selbstbestimmung. Ich darf nicht selbst entscheiden was ich esse wie viel ich esse und was ich anziehe, wann ich dusche, mit wem ich rede und welche Freunde ich habe. Sie kontrolliert alles in meinem Leben.

Sie trinkt auch sehr viel Alkohol in Form von Bier und wenn es zu viel wird macht sie mich dafür schuldig, dass ich sie so sehr gestresst hätte dass sie noch ein Bier trinken musste.

Ich bin zwar 18, aber sie verbietet mir arbeiten zu gehen und ehrlicherweise schaff ich das auch nicht weil ich an den meisten Tagen bis 20 Uhr in der Uni bin. Sie kann es auch verhindern denn einmal wollte ich rausgehen da hat sie die haustür zugesperrt und als ich dann die Polizei rufen wollte wegen Freiheitsberaubung hat sie mir das Handy aus der Hand gerissen und es ausgeschaltet.

Sie hat meinen kompletten Stundenplan von der Uni und weiß auf die Minute genau wo ich wann bin.

Ich bin absolut verzweifelt und brauche dringend Hilfe habt ihr irgendwelche Ratschläge?

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Hey,

zunächst einmal finde ich es echt bemerkenswert, dass du dich mit deiner Situation an die Community gewendet hast - das war sicherlich nicht einfach für dich. Weiter möchte ich dir gegenüber meinen Respekt aussprechen, dass du dich dem Jugendamt anvertraut hast. Das war ein ein wichtiger Schritt. Es ist sehr schade zu lesen, wie dich deine Mutter behandelt und kleinmacht. So etwas ist in keinem Fall vertretbar. Gibt es denn in deinem Umfeld jemanden, dem du dich anvertrauen kannst und hast du schon einmal über professionelle Unterstützung, beispielsweise in Form einer Therapie, nachgedacht?
Solltest du Redebedarf haben oder Unterstützung benötigen kannst du dich gerne bei mir melden. Wir können uns gemeinsam Wege überlegen, wie es dir wieder etwas besser gehen kann. Ich bin da für dich.

Kurz zu uns: Wir sind professionelle Sozialarbeitende und bieten Raum für Gespräche, Beratung und Unterstützung. Unser Angebot ist selbstverständlich freiwillig, vertraulich, kostenlos und wenn du magst auch anonym. Wenn du uns anschreibst, beachte bitte, dass es manchmal etwas dauert, bis wir dir antworten (normalerweise antworten wir dir unter der Woche (Mo-Fr) spätestens innerhalb von 24 Stunden).

Ich würde mich freuen von dir zu lesen und wünsche dir bis dahin viel Kraft und Durchhaltevermögen!

Liebe Grüße,
Steffi vom Team Digital Streetwork

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Hey Hummerkrabbe8,

ich finde es echt stark von dir, dass du dich mit deiner Frage an die Community wendest. Es gibt einige Möglichkeiten, Kontakte zu knüpfen. Eine davon wäre beispielsweise der Beitritt eines Vereins. Vielleicht hast du Lust, dich in einem Tennisverein bei dir vor Ort anzumelden. Ich kann mir vorstellen, dass sich dort sicherlich mal das ein oder andere Freundschaftsspiel ergibt, bei dem man neue Leute kennenlernt. Eine weitere Möglichkeit sind online Gruppen. Viele Plattformen wie gutefrage.net, Jodel, Facebook, etc. verfügen über Gruppen, in welchen man neue Freundschaften knüpfen kann. Ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass du bald jemanden kennenlernst. Falls du Redebedarf hast oder Unterstützung benötigst, kannst du dich auch gerne bei mir melden. Ich habe immer ein offenes Ohr für dich.

Kurz zu uns: Wir sind professionelle Sozialarbeitende und bieten Raum für Gespräche, Beratung und Unterstützung. Unser Angebot ist selbstverständlich freiwillig, vertraulich, kostenlos und wenn du magst auch anonym. Wenn du uns anschreibst, beachte bitte, dass es manchmal etwas dauert, bis wir dir antworten (normalerweise antworten wir dir unter der Woche (Mo-Fr) spätestens innerhalb von 24 Stunden).

Ich würde mich freuen von dir zu lesen und wünsche dir bis dahin viel Erfolg!

Liebe Grüße,
Steffi vom Team Digital Streetwork

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Hey Spontani313,

ich kann nachvollziehen, dass ein Umzug nicht einfach ist und man etwas Zeit benötigt, um neue Kontakte zu knüpfen. Wie bereits unter den anderen Kommentaren erwähnt, sind Vereine eine gute Möglichkeit, um Menschen mit ähnlichen Interessen kennenzulernen. Vielleicht hast du ja ein Hobby, das du möglicherweise in einem Verein intensivieren kannst? Auch auf Konzerten oder Festivals bietet sich die Gelegenheit, mit Menschen ins Gespräch zu kommen und sich über den Musikgeschmack auszutauschen. Eine andere Idee könnte sein, sich über verschiedene Online-Plattformen wie gutefrage.net, Jodel, Discord, etc. zu connecten. Auch über Facebook gibt es in den allermeisten Städten/Regionen Gruppen, um Freund*innen zu finden. Falls du Redebedarf hast oder Unterstützung benötigst, kannst du dich auch gerne bei mir melden.

Kurz zu uns: Wir sind professionelle Sozialarbeitende und bieten Raum für Gespräche, Beratung und Unterstützung. Unser Angebot ist selbstverständlich freiwillig, vertraulich, kostenlos und wenn du magst auch anonym. Wenn du uns anschreibst, beachte bitte, dass es manchmal etwas dauert, bis wir dir antworten (normalerweise antworten wir dir unter der Woche (Mo-Fr) spätestens innerhalb von 24 Stunden).

Ich würde mich freuen von dir zu lesen und wünsche dir bis dahin viel Erfolg bei deiner Suche!

Liebe Grüße,
Steffi vom Team Digital Streetwork Bayern

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Hey,

ich kann nachvollziehen, dass es dich verunsichert, oft Gesprächsthema deiner Freundin zu sein. Sollte es dir damit nicht gut gehen, könnte eine Möglichkeit sein, ein offenes und ehrliches Gespräch mit dieser zu suchen. Hast du es schon einmal in Erwägung gezogen, mit ihr darüber zu reden und ihr zu erklären, wie es dir damit geht? Solltest du Redebedarf haben oder ein offenes Ohr benötigen, kannst du dich auch gerne bei mir melden. Ich bin da für dich.

Kurz zu uns: Wir sind professionelle Sozialarbeitende und bieten Raum für Gespräche, Beratung und Unterstützung. Unser Angebot ist selbstverständlich freiwillig, vertraulich, kostenlos und wenn du magst auch anonym. Wenn du uns anschreibst, beachte bitte, dass es manchmal etwas dauert, bis wir dir antworten (normalerweise antworten wir dir unter der Woche (Mo-Fr) spätestens innerhalb von 24 Stunden).

Ich würde mich freuen von dir zu lesen und wünsche dir bis dahin viel Kraft und Durchhaltevermögen!

Liebe Grüße,
Steffi vom Team Digital Streetwork

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Hey geheim1602,

ich finde es sehr stark von dir, dass du dich mit deinem Anliegen an die Community wendest. Das war sicherlich nicht einfach für dich. Ich verstehe deine Sorge, die Ausbildung abzubrechen. Dennoch möchte ich dich ermutigen, für dich persönlich eine Entscheidung zu treffen, mit der du dich wohlfühlst. Ich kann mir vorstellen, dass es super anstrengend ist, sich in die Arbeit zu schleppen und von anderen Kolleg:innen schlecht behandelt zu werden. Solltest du Unterstützung in deiner Entscheidungsfindung benötigen, kannst du dich auch gerne bei mir melden. Wir können uns auf die Suche nach weiteren Alternativen machen, solltest du dich für einen Abbruch der Ausbildung entscheiden. Zudem möchte ich sagen, dass du unglaublich stark bist! :)

Kurz zu uns: Wir sind professionelle Sozialarbeitende und bieten Raum für Gespräche, Beratung und Unterstützung. Unser Angebot ist selbstverständlich freiwillig, vertraulich, kostenlos und wenn du magst auch anonym. Wenn du uns anschreibst, beachte bitte, dass es manchmal etwas dauert, bis wir dir antworten (normalerweise antworten wir dir unter der Woche (Mo-Fr) spätestens innerhalb von 24 Stunden).

Ich würde mich freuen von dir zu lesen und wünsche dir bis dahin viel Kraft und Durchhaltevermögen!

Liebe Grüße,
Steffi vom Team Digital Streetwork Bayern

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Hey Liam216,

zunächst einmal tut es mir leid zu lesen, dass es dir im Moment nicht gut geht. Das muss sicherlich sehr schwer für dich sein. Ich finde es sehr schade, dass deine Eltern dich nicht ernstnehmen. Die Idee, zu deiner Schulpsychologin zu gehen, um mit ihr zu reden finde ich gut. Falls du möchtest, kanst du dich auch gerne bei mir melden, wenn du ein offenes Ohr oder Unterstützung benötigst. Ich bin da für dich! :)

Kurz zu uns: Wir sind professionelle Sozialarbeitende und bieten Raum für Gespräche, Beratung und Unterstützung. Unser Angebot ist selbstverständlich freiwillig, vertraulich, kostenlos und wenn du magst auch anonym. Wenn du uns anschreibst, beachte bitte, dass es manchmal etwas dauert, bis wir dir antworten (normalerweise antworten wir dir unter der Woche (Mo-Fr) spätestens innerhalb von 24 Stunden).

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Liebe Grüße,
Steffi vom Team Digital Streetwork Bayern

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Hallo :)

es tut mir leid zu lesen, dass es dir im Moment nicht gut geht. Ob du letztendlich eine depressive Verstimmung oder Depressionen hast, kann letztlich nur ein Arzt/eine Ärztin oder ein Psychotherapeut/eine Psychotherapeutin feststellen. Ich kann nachvollziehen, dass du Heimweh und Angst hast, deine Eltern zu verlieren.
Hast du schon einmal darüber nachgedacht, dir professionelle Unterstützung zu suchen? Wenn du magst, kann ich dich dabei gerne unterstützen. Auch wenn du einfach nur Redebedarf hast oder ein offenes Ohr benötigst, kannst du dich gerne bei mir melden.

Kurz zu uns: Wir sind professionelle Sozialarbeitende und bieten Raum für Gespräche, Beratung und Unterstützung. Unser Angebot ist selbstverständlich freiwillig, vertraulich, kostenlos und wenn du magst auch anonym. Wenn du uns anschreibst, beachte bitte, dass es manchmal etwas dauert, bis wir dir antworten (normalerweise antworten wir dir unter der Woche (Mo-Fr) spätestens innerhalb von 24 Stunden).

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Liebe Grüße,
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Hey Rainbow327,

ich finde es sehr bemerkenswert von dir, dass du dich mit deinem Anliegen an die Community wendest. Das war sicherlich nicht einfach.
Ich kann nachvollziehen, dass es dir aufgrund deiner Sozialphobie schwerfällt, auf andere Menschen zuzugehen. Gleichzeitig möchte ich betonen, dass es wirklich stark von dir war, dass du dich bereits in professionelle Behandlung in Form einer Therapie begeben hast. Es tut mir leid, dass du dort keine guten Erfahrungen machen konntest. Gibt es denn in deinem Umfeld jemanden, mit dem du offen über deine Situation, Gedanken und Gefühle sprechen kannst? Wenn du möchtest, kannst du dich auch gerne bei mir melden. Wir können gemeinsam nach Unterstützungsmöglichkeiten suchen, damit es dir wieder etwas besser geht. Ich bin da für dich.

Kurz zu uns: Wir sind professionelle Sozialarbeitende und bieten Raum für Gespräche, Beratung und Unterstützung. Unser Angebot ist selbstverständlich freiwillig, vertraulich, kostenlos und wenn du magst auch anonym. Wenn du uns anschreibst, beachte bitte, dass es manchmal etwas dauert, bis wir dir antworten (normalerweise antworten wir dir unter der Woche (Mo-Fr) spätestens innerhalb von 24 Stunden).

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Liebe Grüße,
Steffi vom Team Digital Streetwork Bayern

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Hey Jessyx464,

es tut mir leid zu lesen, dass du dich so oft mit deiner Mama streitest. Das stell ich mir auf Dauer ziemlich anstrengend vor. Ich kann nachvollziehen, dass dich die Reaktion deiner Mutter hinsichtlich deiner Beziehung traurig stimmt. Es ist schade, dass sie deine mentale Gesundheit nicht ernstnimmt und eure Beziehung nicht akzeptiert. Dass du dich zwischen ihr und deiner Freundin entscheiden sollst, finde ich nicht okay. Konntest du denn bislang mit einer anderen Person über deine Gefühle reden? Solltest du ein offenes Ohr benötigen, bin ich gerne für dich da! :)

Kurz zu uns: Wir sind professionelle Sozialarbeitende und bieten Raum für Gespräche, Beratung und Unterstützung. Unser Angebot ist selbstverständlich freiwillig, vertraulich, kostenlos und wenn du magst auch anonym. Wenn du uns anschreibst, beachte bitte, dass es manchmal etwas dauert, bis wir dir antworten (normalerweise antworten wir dir unter der Woche (Mo-Fr) spätestens innerhalb von 24 Stunden).

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Liebe Grüße,
Steffi vom Team Digital Streetwork Bayern

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Hallo Anonym182872,

zunächst tut es mir leid zu lesen, dass es zuhause nicht mehr so gut läuft und du Probleme mit deinen Eltern hast. Das kann auf Dauer ziemlich anstrengend und belastend sein. Ich finde es gut, dass dir das Jugendamt neben einer voll-/teilbetreuten Wohngruppe das Betreute Einzelwohnen vorgeschlagen hat. Diese Wohnform ermöglicht einem mehr Freiraum, fordert gleichzeitig aber auch eine gewisse Selbstständigkeit hinsichtlich der Alltagsbewältigung. Je nach Einrichtung ist es so, dass dir eine Wohnung gestellt wird oder du bzw. deine Eltern selbst eine suchen. Im Rahmen dessen erhältst du eine feste Bezugsperson, die dich in verschiedenen Anliegen unterstützt und dich sozialpädagogisch begleitet. Dabei kann es um Themen wie Schule, Haushalt oder Finanzen gehen. Die Anzahl an Stunden, in der der Sozialpädagoge/die Sozialpädagogin dich zuhause besucht, ist abhängig von der Einrichtung, beläuft sich im Groben aber auf 10-15 Stunden in der Woche. Die meisten Wohnungen beinhalten - so weit ich weiß - eine Grundausstattung wie Bett, Schreibtisch und Schrank. Alles weitere kannst du dir ganz individuell nach deinen Vorstellungen einrichten. Das Ziel der Maßnahme ist die Sicherung eines eigenverantwortlichen Lebens, sodass du nach Abschluss der Maßnahme bereit bist, ohne pädagogische Betreuung deinen Alltag zu beschreiten. Um dieses Ziel zu erreichen ist es wichtig, einen strukturierten Alltag zu haben. Darunter zählt auch der Schulbesuch und das Erledigen von Hausaufgaben. Auch die Instandhaltung der Wohnung zählt da dazu. Meist ist es so, dass du noch ein wenig Taschengeld bekommst. Das kannst du aber vorab noch mit deinem Jugendamt klären. Abschließend möchte ich dir noch gerne mitgeben, dass das Jugendamt gewillt ist, eine passende Lösung gemeinsam mit dir und deinen Eltern zu erarbeiten. Aus diesem Grund kann es hilfreich sein, sich auf Kompromisse einzulassen. Ich drück dir fest die Daumen, dass du in eine passende Maßnahme kommst, die du auch befürwortest. Bis dahin wünsche ich dir viel Kraft und Durchhaltevermögen.

Solltest du noch Redebedarf haben oder einfach ein offenes Ohr benötigen, kannst du dich auch gerne bei mir melden.

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Liebe Grüße,
Steffi vom Team Digital Streetwork Bayern

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Wie Änderungen in Beziehung erreichen?

Hallo, ich habe gerade cht mit meiner Freundin zu kämpfen.

Wir hatten in der vergangenheit ein paar mal probleme da sie nicht immer an meine Grenzen gehalten hat. (Fremdflirten)

Wir haben uns danach darauf verständigt das wir beide an uns arbeiten müssen und wir beide wieder versuchen auf den anderen einugehen.

Nun hat sie zusätzlihc erst kürzlich einen Familien mitglied mehr dazu bekommen und eine Ausbildung angefangen weswegen sie nun sowiso viel weniger zeit für mich hat. Allerdings der Punkt der mich persönlich in letzter zeit trifft ist...das sie keinerlei intimität zulässt.

Wir hatten nun seit 3 wochen (trotz regelmäßigen treffen und dates) keinen sex mehr.

Ich habe sie bereits darauf angesprochen aber sie kommt immer nur mit irgendwelchen dämlichen insta reels in denen sie gesagt bekommt das es normal udn ok ist nur einmal im monat sex zu haben wenn der mann sie zu einem teuren date einlädt. Ich habe ihr dan auch gesagt das mir einmal im monat zu wenig ist aber es ist ihr egal.

Im allgemeinen ändert sie rein gar nichts an ihrem verhalten nach unserem gespräch. (sie wollte das ich mehr lächele und mich ihr gegenüber mehr öffne und ich das sie mich nicht mehr anlügt und sich in zukunft auch in meine lage hinein versetzt und mir auch wieder das gefühl gibt mit mir zusammen sein zu wollen).

Ich fühl mcih schlecht weil jedes mal wenn ich zu ihr fahre mein lächeln nur aufgesetzt ist und wenn sie mich fragt ob ich glücklich bin das "ja bin ich schatz" wie eine lüge anfühlt

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Hey jakehelpme,

ich kann mir vorstellen, dass du dir im Moment einige Gedanken hinsichtlich eurer Beziehung machst. Es ist schade, dass sie sich nicht an eure gemeinsamen Absprachen hält. Allerdings kann es etwas dauern, bis sich feste Gewohnheiten auflösen und eine Veränderung eintritt. Eine Garantie hat man dafür wohl nie. Auch, dass ihr im Moment unterschiedliche Vorstellungen bezüglich eures Sexlebens habt kann sehr frustrierend sein. Hast du denn das Gefühl, dass deine Freundin auch gewillt ist, etwas an der Situation zu ändern? Habt ihr in letzter Zeit nochmal über die Themen, die dich bedrücken, reden können? Falls du ein offenes Ohr brauchst, kannst du dich gerne auch bei mir melden. Ich höre dir zu. :)

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Steffi vom Team Digital Streetwork Bayern

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Hey Sara9816,

deine Situation scheint im Moment nicht einfach zu sein. Umso bemerkenswerter finde ich es, dass du daran etwas ändern möchtest. Ich kann nachvollziehen, dass du aufgrund deines Wohlbefindens Firma wechseln möchtest. Das kann in Anbetracht der Tatsache, dass du dich nicht wohl fühlst, auch sehr sinnvoll sein. Auch der Umgang deiner Chefin mit dem Thema Krankheit finde ich nicht okay.
Es ist verständlich, dass dich die Suche nach einer passenden Stelle frustriert. Darf ich nachfragen, wo/wie du bislang nach neuen Stellen gesucht hast? Möglicherweise gibt es noch weitere Wege. Wenn du Lust hast, kannst du dich auch gerne bei mir melden. Ich unterstütze dich sehr gerne hinsichtlich deiner Jobsuche.

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