hallo ellis, ich verstehe die Frage ehrlich gesagt auch nicht ganz. Yoga ist ja eben keine Religion. Zudem ist es hier wie überall, man muss ja nur das annehmen und leben, was einem hilft/dient. Soweit ich weiss, gibt es im Yoga sowas wie 5 Grundregeln, ähnlich den 10 Geboten oder dem 8fältigen Pfad etc., nämlich rechtes handeln/reden, irgendwas mit der Lebensweise im Hinblick auf Essen (man sollte glaub nur Nahrnungsmittel zu sich nehmen, die direkt aus der Erde kommen oder so ähnlich)und dann ist ein Punkt eben auch die Körperübungen (Asanas), worunter viele Yoga verstehen... Naja,das ist jetzt nicht so schnell erklären, aber ich finde, dass Du als Christ auf jeden Fall Yoga machen kannst, und nicht nur die Asanas wenn Du willst... LG Alexandra

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wenn ihr einen weichen Platz/Halle habt und Dein Pferd nicht sehr empfindlich ist (das merkst Du ja gleich wie es läuft), würde ich sowohl longieren als auch reiten, wobei heute halt die höheren Lektionen auslassen - einfach bewegen in Form von Lösen, vorwärts, einfachere Bahnlinien ohne große Biegung oder Versammlung, keine schwierige Aufgaben. Dann hatte ich noch nie Probleme, auch nicht wenns mal paar Tage gedauert hat, bis der HUFSCHMIED kam.Vorher und nachher natürlich schön auskratzen und auf evtl. reingedrückte kl. Steinchen etc. achten

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liebt sie auch sonst Wasser? Unser alter Holsteiner hat das auch immer gemacht, er hat Wasser einfach geliebt - auch ansonsten gerne geplantscht, ins Wasser gegangen (auch dort Kopf unter Wasser, prusten)... Er hat auch immer selber auf seine Ohren/Gleichgewichtssinn aufgepasst, also ich würde sagen solange es ihr Spaß macht, warum nicht...

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Mit Longiergurt, weil...

er immer passt im Gegensatz zu machen Sätteln muss halt genug Ringe haben auf verschiedenen Höhen auch Handarbeit oder Doppellonge mit Gurt einfacher ist/kann sich weniger verhängen sollte das Pferd sich mal hinlegen (unfreiwillig), der Sattel dabei ganz schön in Mitleidenschaft gezogen werden kann, der Gurt nicht

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Im Sommer bei warmer Luft bzw. warmen Regen fühlen sich die Pferde oft wohler als ohne bzw. in praller Sonne, da dann auch die Viecher weniger sind. Bei Regen mit Gewitter oder aber in der kühleren Jahreszeit mit kaltem Wind tut es den meisten Pferden eher nicht so gut, was man ihnen dann aber auch schon ansieht (auch Offenstallpferde werden da meist freiwillig unterstehen), Steifheit/Muskelverhärtungen, Rückenprobleme und frieren...

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Hallo,

der Trababstand bei "normalen Großpferden" ist ca. 1,20 m, im Schritt 0,80 m und im Galopp 3,5 m. Bei einem Pony würde ich je nach Grösse des Ponys um ca. 40 cm verkürzen, wäre also auch bei den ca. 80 cm im Trab. Lasse Dein Pony doch am besten vorher an der Longe oder beim Freilaufen über die Stangen gehen, dann kannst Du den Abstand selber besser einschätzen und musst nicht immer absteigen, sollte der Abstand nicht passen. Viel Spass...

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zwar späte antwort, aber viell. hilft sie noch: hatte ich bisher bei zwei von mir gerittenen Pferden (Berittpferden), die waren alle extrem groß und v. a. in der Halle mit fester Begrenzung. Es hilft nur Geduld und ruhige crossende pferde - wenn das Pferd auch x- mal wegscheuen/umdrehen will, versuchs mit Ruhe bis es - erst mit weitem Abastand auf drittem-viertem Hufschlag klappt -/viel äußerer Zügel und aktiver innerer schenkel- und dann immer enger, hat bei mir - mit ruhigen, nicht schlagenden inneren Pferden -sowohl bei Wallach als auch bei Stute gut geklappt - Hengst ist oft anderes Thema (da nicht Angst sondern...). Stehe gerne für Nachfragen bereit...

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Je größer und höher im Blut stehend die Pferde sind, desto später wird i. d. R. eingeritten, da diese auch später "auswachsen".

Bei einem Welsh würde ich zwischen 2,5 - 3 Jahren mit Boden- und Longenarbeit anfangen, ab 3 Jahren würde ich mit dem Einreiten beginnen und wenn alles gut läuft, d. h. keine körperlichen Probleme auftreten, auch weitermachen. Halt langsam und rückenschonen anfangen, wie bei jedem anderen Pferd auch...

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