Ich habe mal eine ganz kuriose Frage.
Angenommen ein Mensch ist seit Jahren depressiv, was auch diagnostiziert wurde. Sprich, seit Jahren nicht richtig echte sorgenfreie Freude empfunden, immer einen Hintergedanken, der nicht zulässt glücklich zu sein. Nun ist die Person seit zwei Tagen hyperaktiv und richtig aufgedreht, erzählt viel, empfindet ein Gefühl von Freude. Jedoch gab es wieder einen Moment (2-3 h) in diesen Tagen, als sie ausgelaugt war und sich kaum bewegen konnte, nichts gesagt hat, nichts und niemanden anschauen konnte. Danach ging’s wieder weiter mit der Freude, als wäre nichts gewesen.
(Bevor das ganze anfing, ist was ihres Empfindens nach Schönes passiert, allerdings ist sowas auch zwar selten, aber schon mal passiert, und es ist kein herausragendes Ereignis gewesen, einfach ein schöner Moment.) -> sonst reagiert sie nicht so glücklich auf sowas, darum denke ich, dass es nicht damit zusammenhängt, aber ich erwähne es trotzdem.
Ich frage mich, ob man sich jetzt Sorgen machen sollte, oder woran das liegt… ist es normal?
die Frage geht an Menschen, die damit Erfahrungen haben, sich damit auskennen, nicht an Leute, die sinnlose Antworten geben:)