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WS(kleiner 5)= 6/36= 1/6
WS(2 Gleiche) = 6/36=1/6
also sind die Wahrscheinlichkeiten gleich groß
WS(kleiner 5)= 6/36= 1/6
WS(2 Gleiche) = 6/36=1/6
also sind die Wahrscheinlichkeiten gleich groß
V=a×bx0,4 5 = 2a + 2b -> b=2,5-a
V(a)=a×(2,5-a)×0,4 =-0,4a^2+a
Scheitelpunkt S(1,25 ; 0,625)
Maße: a=1,25m b=1,25m
max Volumen= 1,25^2×0,4m^3 = 0,625m^3
a ) Es muss eine 1;2;3 oder 4 gewürfelt werden. Also ist die Wahrscheinlichkeit 4/6=2/3
Rechne die Länge der 3 Seiten a,b,c aus. Dann mit dem Cosinussatz einen Winkel, z.Bsp. Alpha. Der Flächeninhalt A ist dann:
A= 0,5•b•c•sin(Alpha)
Die Umformung ist falsch
(n+1)^2 = n^2+2n+1 dividierst du nun durch 4n^2, so erhältst du 1/4 + 1/(2n)+1/4n^2 das konvergiert gegen 1/4
Ansatz: 0,5=0,9997^x
x= ln0,5÷ln0,9997
Hat die ganzrationale Funktion nur geradzahlige Exponenten, wie 2,4,6 usw. (0 gehört dazu) ist sie gerade und der Graph verläuft symmetrisch zur Y-Achse z. Bsp. a).Hat sie dagegen nur ungerade Exponenten wie 1,3,5 usw. ist sie ungerade und der Graph verläuft punktsymmetrisch zum Koordinatenursprung z.Bsp. b). Anderenfalls ist sie weder gerade noch ungerade z.Bsp. c).
Bei der Nebenbedingung würde ich den Strahlensatz verwenden :
4/5 = (4-y)/x nach y auflösen und in die ZF A=x•y einsetzen. Wie es dann weiter geht weisst du sicher selbst. Das Fenster hat die Abmessungen 5m und 2m.
A= 0,5×e×f -> f= 2A/e
U=4a -> a=U/4
Sigma ist die Standardabweichung der Zufallsgröße X
a) f(6)=4 -> 4=sqrt(a×6) -> a=8/3 -> f(x)=sqrt(8/3x)
b) Vx= Pi×Integral über (f(x))^2×dx in den Grenzen von
0 bis 6
Vx= 36×Pi cm^3
c) 100 = Pi×Integral über (f(x))^2×dx in Grenzen von 0
bis e -> e= Eichstrich = 4,89 cm
Alle Zahlen umwandeln als Potenz zur Basis 5:
125=5^3
625=5^4 dann Potenzgesetze anwenden
125^(2X-1)= 5^(6X-3)
625^(X+1)= 5^(4X+4)
5^(6X-3) = 5^(2X+4)
6X-3 = 2X+4
4X = 7
X= 7/4
Es gibt andere Möglichkeiten (Matrizen,Determinanten), aber das ist nicht das Gaußverfahren.
Setze die Unbekannte X3 an die erste Stelle aller 3 Gleichungen. Dann hast du es am Anfang der Rechnung nur mit den Koeffizienten 1 und -1 zu tun
a. Nullstellen X1 und X2 berechnen.
Differenz der Nullstellen= so weit sprizt der Wasserstrahl
b. Y-Koordinate des Scheitelpunktes berechnen.
c.1,65=f(X) X ausrechnen. Liegt X innerhalb der
Nullstellen, dann wird die Frau nicht nass.
b) -2= -2×(-1)+b -> b=-4
Der Winkel FBA = 59° und nicht 60,5°
tan 59°= AQ:10
n=Anzahl der Ziehungen, X=Anzahl der Kugeln mit Ziffer 5
P(X<=1) = 0,99 -> 1-P(X=0)=0,99 -> P(X=0)=0,01
P(X=0)= 0,5^n=0,01 -> n= ln(0,01):ln(0,5)
n=6,64 d.h. es müssen mindestens 7 Ziehungen durchgeführt werden.