Machtstreben in einer Beziehung? Das hat dort nichts verloren.

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Meinung des Tages: Wie bewertet Ihr die neuen Pläne der Regierung für das Familienrecht?

Den Artikel zum Thema findest Du übrigens ab jetzt hier! Viel Spaß beim Lesen.

Das Sorgerecht ist schon seit Jahren ein Streitthema. Für unverheiratete Väter gibt es teilweise große Hürden, wenn es um das Erlangen des Sorgerechts geht. Künftig soll sich das ändern – und für unverheiratete Väter etwas einfacher werden.

Aber nicht nur das plant das Justizministerium – auch die Regelungen zur Adoption sowie die Rechte lesbischer Paare sollen vereinfacht werden. Außerdem sollen auch die Kinder selbst beim Sorgerecht mitreden dürfen.

Das soll sich für unverheiratete Väter ändern

Ungefähr ein Drittel der Neugeborenen im Jahr 2022 hatten unverheiratete Eltern. Das kann natürlich mehrere Gründe haben – manche wollen schlichtweg nicht heiraten, andere hingegen sind getrennt. Das führt manchmal zu Streitereien bezüglich des Sorgerechts. Bisher mussten Eltern das gemeinsame Sorgerecht beim Jugendamt beantragen (lassen), jedoch musste dafür die Mutter zustimmen. Tat sie dies nicht, mussten Väter vors Familiengericht gehen und dort die Mitsorge einklagen. Künftig sollen Männer allerdings direkt infolge einer Vaterschaftsanerkennung automatisch sorgeberechtigt sein, es sei denn ein Elternteil widerspricht innerhalb eines Monats.

Neuerungen bei Adoptionen

Künftig sollen unverheiratete Paare gemeinsam ein Kind adoptieren dürfen. Auch entfällt die Notwendigkeit der Adoption, wenn ein lesbisches Paar sich entscheidet, ein Kind durch Samenspende zu zeugen. Nicht nur die „Geburtsmutter“ soll dann als Mutter zählen, sondern auch die weitere Frau neben dieser. Dadurch kann ein Kind kraft Abstammungsrecht künftig zwei Mütter haben.

Das Abstammungsrecht soll sich auch für Menschen mit geändertem Geschlechtseintrag, ohne diesen Eintrag oder mit der Angabe „divers“ geöffnet werden.

Unverändert bleibt, dass die gebärende Person weiterhin rechtlich stets als Mutter des Kindes gelten wird, ohne anfechtbare Rechtsstellung. Auch haben Kinder weiterhin nur zwei rechtliche Eltern.

Kinder sollen (mehr) Mitspracherecht bekommen

Kinder ab dem 14. Lebensjahr sollen künftig mehr Mitspracherecht haben und eine gestärkte Rechtsposition bekommen. Das Kind getrennter Eltern etwa soll die Möglichkeit haben, eine erneute Entscheidung über getroffene Sorgerechtsentscheidungen zu beantragen. Weiterhin soll das Recht auf Auskunft über Abstammung gestärkt werden. Zudem gilt künftig nicht nur das Recht auf Umgang mit den Eltern, sondern auch mit Großeltern und Geschwistern.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr über die geplanten Neuerungen beim Sorgerecht?
  • Gibt es Änderungen, die Ihr Euch noch wünschen würdet?
  • Denkt Ihr, dass durch die Änderungen etwas mehr Fairness für alle herrschen wird?
  • Seht Ihr potentielle Schwierigkeiten bei den Entwürfen? 

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Das Kindeswohl sollte STETS im Fordergrund stehen. Meines Erachtens ist das bei dieser Gesetzesnovelle der Fall, daher halte ich das für richtig.

Wichtig wäre, das Adoptionsverfahren schneller als bisher durchgeführt werden, im Sinne des Kindeswohls. Gleichwohl braucht es vielleicht noch mehr Sorgfalt bei der Auswahl der Adoptiv"eltern".

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Erst das....

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später das folgende, war ein super Gerät:

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Bist du in ärztlicher Behandlung? Medikamente? Besprich das mit dem Arzt/der Ärztin, vermutlich muß da etwas geändert werden.

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Kein Problem, aber bedenke: Der ist tot.

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Selbstverständlich - die werden angezählt, wenn das nicht besser wird, distanziere ich mich und erzähle NIX mehr.

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Private Militärs im Modernen Zeitalter

Privates Militär, auch bekannt als paramilitärische Organisationen oder private Militärunternehmen (PMC), sind Unternehmen, die militärische Dienstleistungen für Privatpersonen, Regierungen oder Unternehmen anbieten. Sie sind in der Regel nicht Teil der regulären Streitkräfte eines Landes und werden dafür bezahlt, militärische Fähigkeiten und Strategien zur Verfügung zu stellen. Einige Beispiele für Aufgaben, die private Militärunternehmen ausführen können, sind Sicherheitsdienste, Militärausbildung, Kampfeinsätze und Logistik.

Vorteile:

1. Flexibilität: PMC können schnell auf unvorhergesehene Ereignisse reagieren, indem sie ausgebildete Militäreinheiten bereitstellen.

2. Spezialwissen: Viele PMC verfügen über spezifisches Know-how und Fähigkeiten, die für bestimmte Aufgaben notwendig sind.

3. Kosteneffizienz: Für Länder, die ein beschränktes Budget für ihre Streitkräfte haben, können privatisierte Militärunternehmen eine kostengünstigere Alternative sein als die Unterhaltung eines eigenen Militärs.

4. Risikominimierung: Durch die Outsourcing-Option minimieren Regieungen ein mögliches Risiko für ihre eigenen Truppen und reduzieren potenzielle diplomatische Spannungen.

5. Internationale Erfahrungen: PMC haben in vielen verschiedenen Konflikten auf der ganzen Welt gearbeitet und konnten wertvolle Erfahrungen erwerben.

6. Konkurrenzfähigkeit: Private Militärunternehmen konkurrieren miteinander, was dazu führen kann, dass sie sich stetig verbessern und neue Methoden und Strategien enentwickeln.

Nachteile:

1. Regulierung und Kontrolle: Es kann schwierig sein, private Militärunternehmen zu kontrollieren, da sie nicht an die gleichen Beschränkungen und Richtlinien gebunden sind wie reguläre Streitkräfte.

2. Moral und Ethik: PMC-Mitarbeiter sind nicht immer an die gleichen Moral- und Ethikstandards gebunden wie reguläre Soldaten, was zu Missbrauch und Verletzungen der internationalen Rechtsnormen führen kann. (Siehe Blachwater Inc.)

3. Kostenrisiko: Die Nutzung von PMC kann schnell sehr teuer werden besonders wenn langfristige Verträge abgeschlossen werden.

4. Politische Kontroversen: Die Nutzung von privatem Militär stößt oft auf Kritik und Widerstand, da sie als Gefahr für die nationale Sicherheit und als ein Mittel zur Umgehung demokratischer Prozesse wahrgenommen wird

5. Sicherheit und Stabilität: Die Anwesenheit von PMC-Mitarbeitern in einem Konfliktgebiet kann dazu führen, dass die Situation weniger kontrollierbar wird und dass Spannungen hochgehen.

Wie steht ihr zu Privaten Militärunternehmen?

Und warum?

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Nix - bezahlte Killer, was soll da die Zukunft bringen? Ein Rechtsstaat im Frieden das ist was......

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Na klar stehen manche Mädels auch auf akkurate Jungens.....

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#das wird sich zeigen.....

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