Also Euro 1 über 100PS kostet in der Steuer mindestens 270€?

Verdammt, dann muss ich ja Steuerhinterziehung begehen. Ne, Spaß beiseite, das kommt nur auf den Hubraum an, nicht auf die Leistung bei Euro 1-Fahrzeugen.

Die Versicherung von meinem alten Euro 1-Fahrzeug liegt Vollkasko (150/300€ Selbstbeteiligung) bei unter 500€ im Jahr-und das mit unter 25 Jahren. Wo du also die Irre Zahl herhast, wundert mich ebenso.

Mehr Spritverbrauch? Wohl kaum, ich fahre meinen mit 5-6 Liter, wenn ich ich wirklich vernünftig fahre, über 10 komme ich nicht-Benzin. Und E10 kann ich auch reinschmeißen, geht genau so.

Das sind völlig normale Verbrauchswerte, selbst bei modernen Fahrzeugen.

Also such dir erstmal die richtigen Zahlen raus und überleg dann weiter.

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Ja

1: Sie sind erlaubt.

2: Zumeist bei unklaren Fällen sind sie vor Gericht zugelassen als Beweismittel. Dies ist umso wichtiger wenn es mal einen Unklaren Fall gibt.

3: Vermutlich hat sich meine Kamera bereits jetzt rentiert. Ich habe mich an alle Verkehrsregeln gehalten, trotzdem habe ich eine Anzeige bekommen. Nach Auswertung der gespeicherten Aufnahmen war zu sehen, wie ich stark bedrängt wurde. Dieser Fahrer hat später eine Anzeige wegen Nötigung gegen mich geschrieben, wo die Kamera jedoch klar beweist, dass dies nicht passiert ist. Der Fall ist nicht abgeschlossen, jedoch sagt mein RA, dass ich da zum Glück nicht viel zu befürchten habe. Die Dashcam wird hier meinen Führerschein gegenüber falschen Anschuldigungen retten.

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Für das Fahrprofil definitiv der Yaris. Lies dich am besten selbst ein bisschen rein, bei Stop-and-go zeigt der Yaris sich als echtes Spritsparwunder.

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Also meine Bremsscheibe ist Nachgehärtet und hält definitiv ziemlich viel aus.

Meine Bremsbeläge haben einen Temperaturbereich wo so "gut" sind zwischen 0°C und 650°C.

Problem: Meine Sättel sind anscheinend nicht dafür ausgelegt, da die Bremsflüssigkeit anfängt zu kochen, also bei 230°C. Daher werde ich wohl jetzt auf 5.1 wechseln, damit bekomme ich noch n bissle mehr raus.

Die Scheibe wird also in dem Falle mindestens 400°C haben, wenn die Bremsflüssigkeit kocht.

Hierbei reden wir aber über eine normale Stahlbremsscheibe, meine hatte bereits (anhand der Verfärbung zu urteilen) mindestens 340-360°C.

Das ist jedoch nichts im Vergleich zu Carbon/Keramikbremsscheiben, wie sie in modernen Hochleistungsfahrzeugen eingebaut werden. Dort klettern die Temperaturen über 1000°C hinaus, ohne, dass ein Schaden entsteht. Hier sind aber zumeist Spezielle Felgen, Stoßdämpfer, Bremsleitungen,... von Nöten, da normale Bauteile bei der Wärmeabstrahlung der Bremsscheibe schaden nehmen würden.

Im Rennsport setzt man auf "reine" Carbonbremsscheiben, diese brauchen jedoch überhaupt erstmal über 400°C, um vernünftig zu Bremsen und können bei Bremsvorgängen über 1200°C heiß werden, haben jedoch nur einen sehr geringen Temperaturrahmen, wo sie optimal funktionieren-zwischen 450 und 700°C. Für den Alltag also eher unbrauchbar.

Und die ganz normale Bremsscheiben im Kleinwagen?

Naja, da quittieren die Beläge oft schon bei 450-500°C den Dienst. Die Bremsscheiben sind meist von niedriger Qualität, selbst von namhaften Herstellern und reißen bereits bei sehr geringen Temperaturbelastungen knapp oberhalb der 200°C.

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Das wäre durchaus möglich-einfach ein Zugmaul und eine Kugelkopfkupplung zusammenschweißen schon hast du deinen Adapter und bist relativ sicher unterwegs. Besser wäre natürlich die Möglichkeit sich einfach kurz n Bulldog vom Bauern nebenan zu leihen.

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Mit den Winterreifen nicht, nein. Ich empfehle die Continental WinterContact TS860 oder 870 (Welchen es halt für deine Reifengröße gibt, der 870 ist neuer). Ich bin nie einen besseren Winterreifen gefahren, der Winterreifen geht schon eher durch als Allwetterreifen mit sehr gutem Grip auch auf trockener und nasser Straße, sehr direktem Fahrverhalten und wunderbarem Grenzbereich. Der Reifen war/besser gesagt ist auf meinem Auto montiert, 30 Jahre Junger Hinterradtriebler, der im Winter nicht geschont wird-sondern auch schon ein Jahr in Österreich in den Alpen durchkommen musste.

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Den ersten Fehler hast du schon gemacht-du hast mit der Polizei geredet ohne Rechtsanwalt.

Gut, die Beweisführung in dem Falle ist relativ klar, jedoch weiß jetzt natürlich niemand, was du denn nicht vielleicht noch so alles ausgeplappert hast.

Was du bekommst, entscheidet am Ende ein Richter.

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hab meinen Führerschein zwar bin aber Automatik gefahren.

Da spricht ja nix dagegen

morgen soll ich Schalter fahren.

Ich hoffe Wohl in der Fahrschule, ansonsten darfst du das nicht. Dann hast du einen Automatikführerschein gemacht, das wäre dann Fahren ohne Fahrerlaubnis, ein Straftatbestand und alles andere wie ein "Kavaliersdelikt".

Um aber deine Frage noch zu beantworten:

Geht das Auto im 2. Gang ohne Gas aus und bleibt es bei ungefähr 10 km/h ? Beim 1. Gang bremst der Motor doch auch nicht weiter

Das liegt am Motor und der Getriebeabstufung.

Eine 2019er Corvette ZR01 kann Beispielsweise im 7. Gang im Standgas in der Ebene fahren, das sind dann ungefähr 50 km/h.

Ein Volvo FMX 460 fährt dir im 11 Gang auch noch im Standgas, jedoch nur auf der Ebene.

Ein Auto kann aber auch schon im 1. Gang ausgehen, im Standgas, bei einer starken Steigung zum Beispiel.

Daher hier ein ganz klares: Vielleicht fährt das Auto im 2. Gang im Standgas, vielleicht geht es auch aus.

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Nö, deine Batterie hat jetzt ganz normal den anderen Motor gestartet. Da passiert genau gar nichts. Das einzige, was du jetzt weißt: Deine Batterie ist noch gut genug um zwei mal direkt hintereinander einen Motor zu starten.

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Es kommt drauf an

Ich selbst hab bereits einen Oldtimer abschreiben müssen nach einem Wildunfall-mitten am Tag. Dazu kommen 3 weitere Wildunfälle, die zum Glück jedoch nur kleinere Schäden waren.

Es liegt aber auch daran, wo ich unterwegs bin. Auf einer kleinen Landstraße mitten im Nirgendwo-da fahre ich dann oft auch nur 60-70, gerade, wenn ich die Stelle sogar kenne. Hier gibt es Straßen, da sehe ich mit Garantie auf 2 Kilometern 3 Rehe an/auf der Fahrbahn. Daher bin ich da besonders vorsichtig.

Auf einer Autobahn allerdings habe ich da meist wenig sorgen, das Wild lernt, dass es davon wegbleibt. Außerdem gibt es dort immer Wildschutzzäune, daher ist dort die Gefahr stark minimiert.

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Wandler

DSG-Getriebe sind im Auto absolut Anfällig. Im Landmaschinenbereich besser bekannt als Lastschaltgetriebe sind diese dort sehr gut und haltbar, im PKW-Bereich aber absolut nicht zu empfehlen.

Der Autobild Dauertest z.B. hatte auf 100.000 Kilometer 9 Werkstattbesuche mit dem DSG, davon meine ich mindestens 2x komplett ausgetauscht. Müll. Überlast, Hänger ziehen, all das geht gar nicht, da brennt sofort die Kupplung runter.

CVT ist ja ganz nett, fährt sich aber nicht sonderlich gut und hat zu viele Verschleißteile für meinen Geschmack.

Eine gute Wandler-Automatik ist das beste. Hält ewig, ist genau so effizient wie die beiden anderen Getriebe, schaltet sauber und ist nahezu Verschleißfrei.

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Führerschein beim Lotto gewonnen?

Rot=Du darfst nicht über die große weiße Linie, die quer über die Straße geht, fahren.

Grün und Gelb: Du darfst über die große weiße Linie, die quer über die Straße geht, fahren.

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Hä?

Wat für Elektrisches Feld alter?

Ok-Ganz kurz wieder ernst:

Die gespeicherte Energie in einer Batterie wird entweder über Kilowattstunden oder auch über Amperestunden angegeben. Bei letzterem braucht man zwingend die Spannung der Batterie.

Wie wird nun die Energie berechnet, die in einer Batterie steckt?

Ladestrom x Spannung x Zeit.

Lädst du also eine 400V E-Auto-Batterie mit 280A eine Stunde lang, kommen dabei

400Vx280Ax1h=112.000Wattstunden, umgerechnet also 112 kWh.

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Das liegt echt an der Situation.

2 Mögliche Dinge:

1: Ich hänge mich in gebührendem Abstand an einen dran, der eine vernünftige Geschwindigkeit zu fahren scheint. Wird der geblitzt, hab ich Zeit zu bremsen. So kann ich den Bereich bis zum nächsten Schild überbrücken.

2: Da es ja sowieso irgendwie langsam voranzugehen scheint, mit 100-120km/h würde ich mich im Zweifelsfall hinter einen LKW hängen. Die fahren auch um die 90km/h. Dann kann ich auch mal kurz was trinken und entspannt mit Tempomat dahinter bleiben.

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Solche Kennzeichen bekommst du nur, wenn du Bauartbedingt keinen Platz für ein Normales Kennzeichen hast oder du mit der Leitung der Zulassungsstelle vögelst.

Der erste Grund betrifft i.d.R. Amerikanische Import-Fahrzeuge. Diese haben in der Heckblende zu wenig Platz und dort gibt es dann ein kurzes Kennzeichen. Aber selbst das ist ein Riesiges Geschiss, ich durfte da 3 mal zur Zulassungsstelle antanzen, bis am Ende die Chefin höchstpersönlich mit Maßband an meinem Auto ausgemessen hat-weil die Eintragung in meinem Fahrzeugschein zählt heute ja nichts mehr.

Wenn du solch ein kurzes Kennzeichen aber erstmal hast, kannst du es auch behalten, auch wenn du das Auto wechselst.

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Ja, weil du die Garantie ja nicht verlieren willst. Du kannst dich aber beim Hersteller erkundigen, ob es für dein Modell auch Longlife-Öl gibt, so kannst du das Intervall oft auf 30.000 Kilometer oder mehr ausweiten.

Ist es Sinnvoll? Nein. Bei wirklicher Langstrecke wird das Öl und der Motor viel weniger belastet wie im Kurzstreckenverkehr. So altert das Öl auf die Kilometer gesehen viel langsamer. Dafür ist es um so wichtiger Regelmäßig, also eigentlich wöchentlich einen Check durchzuführen-Ölstand, Kühlwasserstand, Reifenzustand, Sichtkontrolle rundherum.

Wichtig ist auch, dass du natürlich trotzdem Regelmäßig zum Service gehst bei den Kilometern. 2x im Jahr, also nach 35.000 Kilometern würde ich persönlich dir schon empfehlen. Auch wenn das Öl langsamer altert und auch heutzutage echt gut ist, so möchtest du ja möglichst lange etwas von dem Auto haben. Auch ist es Sinnvoll, dass regelmäßig jemand drunter schaut, da defekte einfach viel schneller zum Problem werden-du musst überlegen, dass ein normal gefahrenes Auto in der Zeit dann 3x in der Werkstatt wäre, da der Deutsche im Schnitt ungefähr 12.000 Kilometer fährt im Jahr.

Ebenso sollten bei den Inspektionen auch etwas abgewichen werden vom Service-Buch.

Denn wahrscheinlich hat dein Getriebe eine sogenannte "Lifetime"-Füllung. Die Hersteller setzten die Lebenszeit eines Autos heutzutage aber auf ungefähr 150.000 Kilometer. Daher ist es bei deinen Strecken wichtig, dass du alle alle 1-2 Jahre auch das Getriebeöl wechseln lässt.

Meine Empfehlung ist ein guter KFZler bei dir in der Nähe, mit dem man sowas durchsprechen kann. Natürlich wollen die meisten Geld verdienen, es gibt aber ein paar gute zwischendrin, die auch auf das Wohl der Kunden schauen :D

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