Eine Krebserkrankung, die nach OP eigentlich weg war.
Da mein Krebs aber einer der aggressivten war, die es gibt, wurde dennoch eine schwerste Chemotherapie und Bestrahlung vorgenommen.
Die Therapie hätte mich umgebracht, wenn ich nicht die Reißleine gezogen hätte.
Ich habe aber von Anfang an niemals damit gerechnet, dass ich sterben könnte. Ich habe festgestellt, dass die innere Einstellung ganz maßgeblich eine Rolle spielt. Positives Denken ist sehr wichtig und wirksam.
Ich habe Leute gesehen, die haben reagiert. "Oh, ich habe Krebs, oh gott oh gott, ich muss sterben." Die haben sich hingelegt und sind gestorben.
It´s a mind game.
Was mich das noch gelehrt hat ist, dass jeder seine eigene Krankheit hat. Man kann da nichts von Einem zum Anderen übertragen. Wirkungen von Medikamenten sind sehr individuell. Also nicht nach Anderen schauen, sondern sein eigenes Ding machen, sich auf sich selbst konzentrieren, die Kraft in einem selbst aktivieren.
Dann steigt die Chance, zu überleben.
Das ist nun über 30 Jahre her und mir geht´s gut.