Mein Gefühl sagt mir, dass es sicherheitsrelevant ist, wenn du bei Regen offen fährst. Von daher sollte hier die Vernunft walten und du müsstest es zumachen können dürfen.
Meine Meinung ist, dass zu zwar nicht studieren musst, aber eine abgeschlossene Ausbildung sollte es auf jeden Fall sein. Ich habe seinerzeit Datenverarbeitungskaufmann gelernt (ist jetzt 40 Jahre her) und bin bis heute immer noch in vorderster Front. Eine solche Ausbildung eröffnet dir auch ein wenig die Orientierung was du danach machen möchtest. Eine zweite Komponente (Kaufmann) gibt dir ein wenig Sicherheit, wenn es mit der IT einmal nicht (mehr) so klappen will. Außerdem solltest du kontaktfreudig sein, denn IT findet selten im stillen Kämmerlein statt, und bei dem Hauen und Stechen, das derzeit in dieser Branche herrscht, kannst du sehr häufig punkten, wenn du mit Kunden umgehen kannst. Ganz wichtig ist aber auch, dass du dich immer wieder weiterbildest. Spätestens alle 3 Jahre solltest du checken, ob du noch auf dem neuesten Stand bist. Ohne entsprechende Nachweise bist du immer schnell abgeschrieben.
Ich habe in der Fahrschule 2 sec gelernt, ist aber lange her.
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Wenn es dir ein Trost ist: Die Zeit in der Fahrschule hat nichts mit deiner späteren Qualität als Autofahrer zu tun. Wichtig ist, dass du es ruhig angehen lässt. Frag evtl. einmal deinen Hausarzt oder mach eine Entspannungstherapie.
Meistens ist auch ein entsprechender Farbfilter vor der Linse, der das Ganze dann wieder neutralisiert.
Den Chef/Verantwortlichen bitten, alle Handys und Kameras einzusammeln.
Trotzdem: Eine 40er-Zone ist eigentlich im richtigen Leben nicht vorgesehen. Wir haben in diesem Fall schon mal das "30 Ende" Schild verschenkt.