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von dem her, dass die "action", die man in filmen sieht oft aus dingen wie den besten freund sterben sehen, verraten werden, halsbrecherische verfolgungsjagden, und noch mehr toten menschen besteht, ein klares nein.
ich glaube, ich würde nach einem monat dieses lebens mindestens drei tage schlaf und ziemlich viel zeit, um das zu verarbeiten, brauchen.
traurig ist es bei biografischen filmen, weil die person, die das so (oder zumindest so ähnlich) ertragen musste, wirklich gelebt hat. (bspw. alan turing; film: the imitation game)