Das kommt in allen Fällen auf die Person an. Da gibt es quasi unzählige Möglichkeiten bei allen Fällen.

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Falsches/Unangebrachtes Register deinerseits.

Die von dir beschriebene Sprechebene ist selbst in formalen Situationen kaum angebracht und in deinem Umfeld wohl noch weniger.

Pass dich deinem Umfeld an oder wechsele in ein anderes Umfeld, wo das angebrachter ist. Aber auch da sollte du dein Register anpassen.

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Etwas einfaches zum Einstieg, um ein Gefühl zu bekommen.

So etwas gibt es nicht, zumal Sprache nicht bloß ein bisschen Vokabeln und ein bisschen Grammatik ist. Und Schrift hat mit Sprache ohnehin gar nichts zu tun.

Mangas sind für Japaner geschrieben. Wenn du dich über das Thema des Mangas gut auf Japanisch unterhalten kannst, dann kannst du anfangen, so etwas zu lesen. Wer überhaupt noch gar keine Unterhaltung auf Japanisch führen kann, der hat noch viel Vorarbeit zu leisten.

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Der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen befasst sich mit der Beurteilung von Fortschritten in den Lernerfolgen bezüglich einer Fremdsprache. ( https://www.europaeischer-referenzrahmen.de/)

Menschen mit Deutsch als Erstsprache (wie wahrscheinlich viele hier) können in diesem Fall also keine Antwort abgeben, weil der GER sie nicht betrifft.

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Wörter liest man immer so, wie es richtig ist. (Es sei denn in einem bestimmten Kontext, z.B. einer Geschichte, soll das anders sein. Dann wird die gewünschte Lesung in Furigana angegeben.)

Wenn du ein Wort nicht lesen kannst und es dir auch aus dem Kontext nicht erschließen kannst, dann wirst du es wohl nicht kennen und nachschlagen müssen. Im Weiteren wird man annehmen müssen, dass der ausgewählte Text zu schwierig ist und man damit keinen Lernerfolg haben wird.

Kanjilisten sind Nachschlagewerke und nichts, was man tatsächlich zum Lernen verwendet. Das ist im Grunde so, als würdest du einem Deutschlerner sagen, er solle erstmal alle Wörter, die mit A anfangen, auswendig lernen und dann weiterschlauen.

Wenn du sprachliche Kompetenzen in der mündlichen Kommunikation erworben hast, dann kannst du im nächsten Schritt Texte lesen, die diesen Kompetenzen entsprechen. Das funktioniert dann auch unabhängig davon, wie viele Kanjis man sich tatsächlich vorher angeschaut hat. Man merkt sich dann im Schriftbild eher das Wort als Ganzes, anstatt viele verschiedene Bausteine (Kanjis) zu haben, die man aber nicht zusammensetzen kann.

Vor dem Lesen kommt immer erst die mündliche Kommunikation. Das ist bei der Erstsprache so und sollte auch bei allen weiteren Sprachen so angegangen werden.

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