Warum reden die US nahen Westdeutschen oft sehr abfällig über Ostdeutsche?
Interne Nachrichten von Mathias Döpfner enthüllt: „Ossis sind entweder Kommunisten oder Faschisten“
Und es gab dann nichtmal proteste gegen das.
Wenn jemand das ein AfD Mitglied über andere Länder sagen würde, die Straßen wären gesäumt von Proteste.
11 Antworten
Es hat nichts mit US nah zu tun.
Die Ostdeutschen haben sich nach meinem Empfinden sehr aggressiv verhalten.
Nachdem die DDR finaziell hndlungsunfähig wurde, gab sie auf und wir haben diesen Staat mit sehr, sehr viel Geld neu aufgebaut.
Aber es reichte den Menschen im Osten nicht. Sie wollten alles was sich der Westen in 50 Jahren mit viele Fleiss und Innovation aufgebaut haben, auch alles sofort haben.
Als das nicht schnell genug ging, wurde es radikal. Pegida und nun AfD.
Das ist reine Menschenverachtung gegenüber Bürgern der ehemaligen DDR.
Tja, siehst du, ich sehe es als reine Menschenverachtung gegenüber uns Westdeutschen.
Erinnerst du dich nicht mehr an Pegida, wie Merkel niedergeschrieben wurde, als sie kam um sich die Not und Probleme der Menschen im Osten anzuhören.
Ich sehe nicht einen Funken Anerkennung gegenüber uns, die wir der Klassenfeind genannt wurden und Faschisten.
Vor kurzem sagt hier ein ostdeutscher User, es wäre unsere Pflicht gewesen die ehemalige DDR neu aufzubauen. Ganz schön dreist in meinen Augen.
Das nenne ich Menschenverachtung!
Natürlich erinnere ich mich am pegida. Die wollten das Abendland (den Westen) vor Islamisierung schützen. Das Abendland ? Das gab es im Osten doch gar nicht.
Der User, der es als Pflicht gesehen hat, den Osten neu aufzubauen, hatte wohl nicht erwähnt, wer den erst abgerissen hatte. Kennst du noch die Treuhand?
Wie kommst du auf das Abendland und vor Islamisierung. Das ist Unsinn.
Sag mal, habt ihr Ossis immer noch nicht verstanen, dass die Fabriken total veraltet waren und meistens unproduktiv. Himmel nochmal. Nach 35 Jahren?
Hat man das nicht in der Schule gelernt? PEGIDA = Patriotische Europäer Gegen die Islamisierung Des Abendlandes.
Himmel nochmal.
Wer hat ihnen denn die Arbeitsplätze weggenommen, hochqualifiziertes Personal abgezogen? Von meiner Abteilung in einem Forschungs- und Enticklungsinstutut sind 50% nach Bayern und Baden-Württemberg, 30% nach Westberlin gegangen. Der Rest war zu alt, ist mit 55 in den Vorruhestand. O.k. sie hatten Freiheit. Nach Spanien könnten sie trotzdem nicht, das Geld war nicht da.
Gegen geschlossene Grenzen konnten sie nicht mehr protestieren, aber gegen die neuen Machthaber.
Die Arbeitsplätze hat ihnen die DDR Führung weggenommen, als sie das Land in die Pleite fahren liessen. Nicht der Westen, der veraltete, sanierungsbedürftigie und nicht konkurrenezfährige Unternehem nicht aufrecht erhalten konnte und für einen Neuanfang sorgte.
Also es ist nicht die Pleite der DDR Führung verantwortlich, für den Zusammenbruch der DDR und den veralteten Unternehmen?
Pleite der DDR Führung sagt alles über das Wissen. Weder Honecker noch Mittag noch Stoph waren Besitzer von Unternehmen, wenn du nicht Volkseigentum meinst.
Pleite ist eine Ausdrucksform für Kapitalismus, kein DDR Betrieb könnte pleite gehen.
Das ist Unsinn, den die DDR war nicht mehr liquide. Und das DDR Politbüro hatte es zu verantworten.
kein DDR Betrieb könnte pleite gehen.
Nur deshalb waren die Betriebe alle veraltet und sanierungsbedürftig. du hast es erkannt.
Woher weißt du das alles?
Hattest du Einblick in die Unterlagen?
Warum hat eigentlich Helmut Kohl aus der Forderung von DDR Bürgern "wir sind das Volk" "wir sind ein Volk " gemacht.
Wie viele Schulden im westlichen Ausland hatte denn die DDR ? Hab mal gelesen 12 Milliarden DM. Wie viel hat heute Berlin?
Hab mal gegoogelt. 66 Milliarden Euro.
Ganz ohne Politbüro.
Frage mal, wie viel Guthaben für DDR bei den anderen Staaten der sozialistischen Staaten hatte.
Sorry, aber du fragst nach Ereignissen, die längst Geschichte sind. Ich muss dir das nicht alles noch mal erklären.
Du scheinst leider wenig Ahnung zu haben. Bei Schulden kommt es immer drauf wer sie macht und wie kreditwürdig derjenige ist. Deitschland hat die beste Kreditwürdigkeit AAA+. Die DDR hatte offensichtlich keine mehr.
Und nun Schluss. Das kannnst du alles nachlesen. Mach mal!!!
Ich verzeihe dir, du hast ja keine Minute in der DDR gelebt, da kann man nichts darüber wissen.
Wow, klingt wie eine Gute-Nacht-Geschichte. Hoffe, es gibt eine Fortsetzung.
Nachdem die DDR finaziell hndlungsunfähig wurde, gab sie auf und wir haben diesen Staat mit sehr, sehr viel Geld neu aufgebaut.
Auch das kann nur jemand sagen der einfach nicht dabei war.
Die Ostdeutschen haben eine friedliche REVOLUTION für Freiheit und Demokratie gestartet. Ein in der Weltgeschichte bis dahin nahezu einmaliger Vorgang.
Das Problem war, sie haben für Demokratie gekämpft und kolonialen Raubtierkapitalismus bekommen. Du hast einfach keine Vorstellung davon, was in den 90igern im Osten los war.
Wahrscheinlich waren nicht 80% der Eltern in deiner Klasse arbeitslos, weil die ganze Region innerhalb von drei, vier Jahren deindustrialusiert wurde.
So was macht etwas mit den Menschen. Und nach dreißig, vierzig Jahren in denen man von der großen Politik immer wieder verarscht wurde, bahnen sich Enttäuschung und Frustration ihren Weg.
Aber es reichte den Menschen im Osten nicht. Sie wollten alles was sich der Westen in 50 Jahren mit viele Fleiss und Innovation aufgebaut haben, auch alles sofort haben.
Sowas kann auch nur jemand sagen der den Osten nicht kennt.
Meine Großeltern haben nach dem Krieg auch Jahrzehnte lang mit Kraft und Fleiß ein Land wieder aufgebaut. Und dann kommt die Treuhand, erklärt ihre Lebensleistung für nichtig, schließt die Betriebe und schickt die Leute in die Massenarbeitslosigkeit.
Bei den Eltern meiner Mutter kam dann auch noch ein reicher Wessi der das Haus zurück verlangte, was seine Vorfahren mal aufgegeben hatten und dann die Bewohner zwecks Luksussanierung raus geschmissen hat.
Meine anderen Großeltern hatten Jahre lang Angst, dass doch noch ein Alteingentür auftaucht, der ihnen das Häuschen weg nimmt, das sie in den Sechzigern als Ruine übernommen und wieder aufgebaut hatten.
Viele Menschen im Osten haben nach der Wende einfach alles verloren die Arbeit, die Wohnung, die Ersparnisse, die gesamte Lebenseinstellung. Deswegen sind sie enttäuscht und wählen Extremististen. Einfach weil sie von der Demokratie nicht viel hattn. Der Westen versteht das einfach nicht.
Meine Großeltern haben nach dem Krieg auch Jahrzehnte lang mit Kraft und Fleiß ein Land wieder aufgebaut. Und dann kommt die Treuhand, erklärt ihre Lebensleistung für nichtig, schließt die Betriebe und schickt die Leute in die Massenarbeitslosigkeit.
Was hat das mit Westdeutschland zu tun?
Die Betriebe wurden geschlossen, weil sie total veraltet waren und total saniert hätten werden müssen. Es gab ausländische Investoren die gerne in der DDR investiert hätten, wenn sie nicht die extreme Fremdenfeindlichkeit abgehalten hätte.
Bei den Eltern meiner Mutter kam dann auch noch ein reicher Wessi der das Haus zurück verlangte, was seine Vorfahren mal aufgegeben hatten und dann die Bewohner zwecks Luksussanierung raus geschmissen hat.
Es kam ein Westdeutscher der sein Eigentum zurück verlangte, dss ihm gestohlen wurde. Eigentum erlischt nicht, wenn es gestohlen wurde,
Nicht Westdeutschland war das Unrechtsystem, sondern die DDR.
Die Betriebe wurden oft auf einfach abgewickelt um keine Konkurrenz für westdeutsche Unternehmen zu sein.
Jeder dahergelaufenen Weißen konnte für einen Appel und ein Ei ganze VEBs übernehmen und die Maschinen in die dritte Welt verhökern aber den ostdeutschen Belegschaften wurde nichtmal zugestanden die Weiterführung in Eigenregie zu versuchen.
Der die Treuhand hat der Wirtschaft im Osten größeren Schaden zu gefügt als der Einmarsch der Roten Arme 1945. Und die haben auch ganze Fabriken abgebaut und und mit genommen. Was die Westmächte nicht getan haben.
Und denn noch ist es für die Leute die auf die Straße gesetzt werden hart und ein Grund das System das sie übernommen hat anzuzweifeln.
Sowas geschah tausendfach. Für die Westdeutschen hat sich mit der Wende nichts geändert für die Ostdeutschen alles. Das versteht man im Westen bis heute nicht.
Von zwielichtigen Versicherungsmaklern und Gebrauchtwagenhändlern, die den Menschen ohne Erfahrung mit dem Kapitalismus auch noch die wenigen Ersparnisse abgeluchst haben, fangen wir besser nicht an.
Die Betriebe wurden oft auf einfach abgewickelt um keine Konkurrenz für westdeutsche Unternehmen zu sein.
Ja, das behaupten die Bürger in Ostdeutschland, um sich nicht ihre eigene Unfähigkeit einzugestehen.
Was glaubst du warum die DDR zahlungsunfähig war?
Jeder dahergelaufenen Weißen konnte für einen Appel und ein Ei ganze VEBs übernehmen und die Maschinen in die dritte Welt verhökern aber den ostdeutschen Belegschaften wurde nichtmal zugestanden die Weiterführung in Eigenregie zu versuchen.
Es waren die dahergelauenenen Westdeutschen die die ehemailge DDR mit ihren Finanzen wieder aufgebaut haben.
Aber diese Einstellung ist genau das Problem, dass wir heute haben.
Die ehemalige DDR ist das Opfer und die Westdeutshen sind für alles verantwortlich, was bei euch schief läuft.
Sowas geschah tausendfach. Für die Westdeutschen hat sich mit der Wende nichts geändert für die Ostdeutschen alles. Das versteht man im Westen bis heute nicht.
Nun, wir waren ja auch nicht zahlungsunfähig.
Und natürlich hat sich für uns vieles geändert. Vieles musste in Westdeutschland zurückgestellt werden um den Aufbau im Osten zu finanzieren. Und jeder Bürger im Westen hat es es am Monatsende im Geldbeutel gesehen. Stichwort Soli.
Vielleicht hätten wir euch in eueren unproduktiven Unternehmen weiter wurschteln lassen sollen.
Es geht nicht um Opfer sondern um das Desinteresse und die Ignoranz des Westens.
West-Partein haben ausrangierte Politiker und Beamte in den Osten geschickt um dort als Stadthalter zu registrieren.
Und dann wundert man sich warum sich die ostdeutschen auf einmal andere Parteien zum wählen suchen. Nach dem sie das Gefühl haben 30 Jahre lang verarscht worden zu sein.
Im Westen hat jeder SS Mann eine Fette Soldatenrente bekommen. Meine Oma musste 20 Jahre Lang bis zum Bundesverwaltungsgericht klagen um die Zulagen zu bekommen die ihr zustaden, weil sie bei der Stasi geputzt hat.
Auch die ostdeutschen zahlen Soli. Die ostdeutschen haben 40 Jahre Reparationen an die Sowjetunion gezahlt, während die Westdeutschen den Marshallplan hatten. Ohne diese Reparationen wäre die DDR auch nicht pleite gegangen.
Übrigens hat die DDR als verlängerte Werkbank mit billigen Löhnen Jahre lang auch der Westdeutschen Wirtschaft geholfen. Den gleichen Unternehmen die nach der Wende dann die VEBs gekauft und geschlossen haben um die Produktion nach Asien zu verlegen.
Es geht nicht um Opfer sondern um das Desinteresse und die Ignoranz des Westens.
Ja sicher 1,5 Billionen die wir im Westen aufgebracht haben um den Osten zu sanieren und produktiv zu machen, ist ein grosses Desinteresse.
Der Rest deiner Einwände ist einfach nur eine Frechheit. Glaubst du im Westen sassen Spitzenpolitker rum, die darauf warteten die Ex DDR zu regieren.
Die Rente die deine Oma bekommen sollte und nun wohl auch bekommen hat, haben auch die deutschen Steuerzahler aufbringen müssen. Denn die Rentenkassen waren leer bei der Wiedervereinigung.
ich finde es auch in Ordnung, dass sie es bekommen hat, aber woher nehmt ihr den Anspruch darauf, dass wir das mussten?
Der Westen hat sich im Osten aufgeführt wie eine Kolonialmacht. Das ist das Problem. Das habeb die meisten Westdeutschen nie selbst mit bekommen, weil sie nie länger in Ostdeutschland waren, während die Ostdeutschen bis heute als Bürger zweiter Klasse behandelt werden.
Dann kommen von oben herab die abwertenden Kommentare der Besserwessis und man wundert sich warum im Osten AfD gewählt wird.
Ja, die Ausreden sind alle bekannt. Vergiss es.
Wir haben geholfen, für das Versagen der DDR können wir nichts.
Ihr wolltet möglichst alles und das sofort.
Um das eigene Versagen zu kompenieren hat man nach Gründen gesucht, warum nur der Westen an allem schuld sein kann. Ist alles bekannt.
Wir hätten euch nicht nur helfen sollen sondern auch noch in die Arme schliessen und euch bedauern sollen.
Vielleicht konnten die Westdeutshen ja auch nicht so schnell vergessen, dass wir als Faschisten beschimpft wurden und der Klassenfeind waren.
Auf jeden Fall, waren wir es im Westen, die die Arschkarte zogen haben. .
Gegen so viel Ignoranz noch etwas zu sagen ist Zeitverschwendung.
Ja, Einsicht kann man von dir und andern Bürgern aus den neuen Bundesländer nicht erwarten. Wir sind an allem schuld.
Ich habe niemanden Schuld zugewiesen ich habe versucht DIR zu erklären wie es zum Ist-Zustand gekommen ist.
Dir fehlt aber offenbar der Horizont das zu verstehen.
Die DDR Bürger waren nicht schuld dass sie 40 Jahre lang für jedes Schiff das sie gebaut haben, eines für lau nach Russland liefern mussten. Oder dass die Sowjetunion das Uran für ihre Atombomben niemals bezahlt hat. Dass sie ihre Regierung nicht selbst wählen durften, sonder von den kommunistischen Besatzern aufgezwungen bekommen haben. Die auch den ersten Versuch des Aufbegehrens mit Panzern niedergeschlagen haben.
Du behauptes im Osten sein die Leute faul gewesen und selbst schuld, dass das Land bakortt gegangen ist.
Das ist eine bodenlose Frechheit. Die Ostdeutschen waren mindestens fleißig wie ihre westdeutschen Nachbarn. Sie standen nur auf der Falschen Seite der Geschichte. Aber das ist nicht ihre Schuld.
Die Ostdeutschen haben den Eisernen Vorhang zu Fall gebracht und aus eigener Kraft eine Diktatur überwunden.
Die Westdeutschen haben 40 Jahre lang die Wiedervereinigung gefordert und due DDR nichtmal als Land anerkannt. Und Bus heute wird die Lebensleitung von 16 Millionen Ostdeutschen von Leuten wie dir in Abrede gestellt.
Genau diese Einstellung von Leuten wie DIR ist einer der Gründe warum sich die Ostdeutsche Bevölkerung von der Westdeutschen Demokratie anwendet. Ist es so schwierig auch die Leistungen des Ostens zu würdigen und den Menschen den gebührenden Respekt entgegen zu bringen?
Du behauptes im Osten sein die Leute faul gewesen und selbst schuld, dass das Land bakortt gegangen ist.
Was fällt dir ein, das habe ich nie gesagt.
Wir sind aber auch nicht schuld und mussten trotzdem die Konsequenzen tragen. Nachdem wir uns 35 Jahre von euch beschimpfen lassen mussten.
Was für eine Lebensleistung? Ein Land in den Bankrott geführt zu haben? Das ist nun mal eine Tatsache.
Und warum solten wir euere Lebensleistung honorieren.
Wie sieht es denn aus mit unserer Lebensleistung? Honorieren das die Ostdeutschen? Und die selbstverständliche Hilfe von uns? Das wird als selbstverständlich angesehen und sogar als unsere Pflicht.
In einem anderen Land, würdet ihr heute noch mit euren moroden Unternehmen dahin dümpeln
Und einige Russland-nahe Ostdeutsche kritisieren den vermehrten Gebrauch von Anglizismen in der Sprache. Wahrscheinlich ist das ein sich gegeneinander Aufwiegeln.
einige Russland-nahe Ostdeutsche kritisieren den vermehrten Gebrauch von Anglizismen in der Sprache
Und das hat noch niemals ein Konservativer Westdeutscher getan? Zum Beispiel aus Bayern?
„Ossis sind entweder Kommunisten oder Faschisten“
Naja Ostdeutschland hat zu 32% die AFD zu 14% die linke und zu 9% die BSW gewählt. 55% wählen also "nicht mitte". Natürlich ist das Zitat überspitzt aber es hat durchaus einen wahren kern.
Ich habe eigentlich eher den Eindruck, dass es eher die Ostdeutschen sind, für die die Mauer in ihren Köpfen immer noch existiert und die Deutschland in Ossis und Wessis aufteilen. Von Westdeutschen habe ich derartiges schon lange nicht mehr gehört.
Ich selbst lebe übrigens in Österreich habe aber beruflich sowohl mit Westdeutschen als auch mit Ostdeutschen recht viel zu tun. In der Qualität ihrer Arbeit kann ich da eigentlich kaum einen Unterschied erkennen. Allerdings gibt es gewisse regionale Unterschiede was die Mentalität angeht. Aber die gibt es auch zwischen Hamburgern und Bayern oder zwischen Rheinländern und Hessen und genauso auch zwischen Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen.
Ca. 1/3 der Westdeutschen war noch nie in Ostdeutschland.
Das ist am Ende einfach Ignoranz. Man redet über Sachen von denen man keine Ahnung hat. Und sehr oft redet man dann einfach Blödsinn.
Das ist reine Menschenverachtung gegenüber Bürgern der ehemaligen DDR.
Aber zur Frage. Viele Westdeutsche reden genau das, was sie 40 Jahre über die DDR gehört haben.
Die glauben wirklich, sie sind die besseren Menschen, weil die Amerikaner den Marshallplan nur für den Westen erfunden hatte und der Osten die Schäden in der Ukraine und Russland mit Material und Geld beseitigen musste.
Glaubst du wirklich, die Deutschen im Westen sind zu besonders fleißigen Menschen in 45 Jahren mutiert?
Was hast du persönlich geleistet, woran sich Ostdeutsche ein Beispiel nehmen sollten?