"Handwerken" zusammen?
Hoher Baumwollanteil, Wikipedia weiß genaueres. ..
Einzelhandel ist keine leichte Schule, aber sehr gut und sinnvoll, wenn du später im Management weißt, von was du redest.
Ganz guter Weg, wenn auch teilweise schwer und frustrierend.
Du bekommst deine Vorhaut nicht zurück? Sowas leiht man auch nicht her!
Ne, ernsthaft, Urologe, wenn's weh tut , oder abwarten...
Gegenfrage:
Was?
Eine gute Hantel für viele Einstiegsübungen ist 5kg zum Kaufen, auch, weil kleinere Gewichte mit Wasserflaschen etc. Zu steuern sind.
Im Fitnesstudio:
Probier Hanteln aus, mit denen du die Übung SAUBER schaffst:
Starker Fokus auf Aufbau: 5 bis 7 Wiederholungen (3x)
Beginneraufbau: 9 bis 12 Wiederholungen (3x)
Training/Erhaltung: 15 bis 20 Wiederholungen (3x)
Danach sollte der Muskel gut ausgepowert sein .
Natürlich finden die es lustig, sie bekommen ja Aufmerksamkeit von euch...
Solange ihr euch interessant verhaltet, machen die auch weiter. Fordert sie doch heraus, mit den Bändern bestimmte Ziele zu treffen, wenn du ignorieren als Option ausschließt.
Die wollen euch ärgern, ihr ärgert euch, Gewinn für die Kinder...
“Hab ich in dem Alter auch gemacht...“ und eher gelangweilt davon reagieren hilft evtl auch was.
Aber ignorieren ist schon recht erfolgversprechend...
Lies doch mal die Geschichte nur mit je einem "Ohr" im Blick:
Was sind die rein sachlichen Aussagen?
Welche Aussagen fallen über die Beziehungsebenen?
Welche Appelle werden impliziert (schwer bei der Story), was erwartet sie von anderen?
Was sagt sie über sich selbst aus, wie interpretierst du ihre Aussagen?
Du bist 13, deine Eltern haben die Aufsichtspflicht und können dich in vielerlei Hinsicht beschränken, um dich zu schützen (angenommen oder real ist dabei erstmal egal).
Wenn deine Eltern das gemeinsame Sorgerecht haben, wird es schwer, die Reise an sich vor Beginn derselben durchzusetzen.
Interessantere Frage ist doch, was du mit dem Wissen anfangen würdest? Ihn verklagen? Deine Mutter verklagt ihn? Du wirfst ihm vor, gegen BGB § X zu verstoßen?
Aus meiner Erfahrung heraus würde ich sagen: Ganz klar das erste.
Direkt arbeiten und ins kalte Wasser? Sofort mit Kunden telefonieren? Genialer und schneller Lerneffekt. Wäre mir persönlich lieber, als das erste Jahr zuschauen und Kaffeeküche machen zu "dürfen".
Zum Lernen müssen wir Fehler machen. Die zeigen uns, was zu verbessern ist. Jeder von uns ist etwa 10000 mal hingefallen, bevor er/sie laufen konnte. Also ist es in meinen Augen echt spitze und hilfreich, wenn man dich gleich Sachen machen lässt, die dich eventuell am Anfang überfordern.
Beispiel? Ich habe mal Koch gelernt und bin inzwischen recht erfolgreicher Manager. Ich musste nach der ersten Lehrwoche die kalte Küche alleine "schmeißen", weil sonst keiner da war. Ist teilweise frustrierend und hart am Anfang, aber ich war nach einem halben Jahr weiter als Mitschüler teilweise noch in der Prüfung. Die haben halt im großen Hotel mit 20 Azubis strikt nach Lehrplan gelernt. Ich bin bis heute dankbar für meine "harte Schule".
Für deine Ausbildung hast du die Berufsschule, und der teilweise krasse Unterschied zwischen Theorie und Arbeitspraxis wird dir in einem Betrieb mit tatsächlicher Arbeit viel schneller klar.
Zusatzplus sind die Fremdsprachen mit "Arbeitswortschatz". Du glaubst gar nicht, wie groß die Lücke zwischen Nachfrage nach und Bestand von Leuten ist, die (berufsbezogen) mehrsprachig sind.
Also, für Spedition spricht:
- voll viel abverlangt, gleich ran an den Kunden, nette Leute und lockere Atmosphäre, viel mit Fremdsprachen, bessere Zukunftschancen
für Büro:
- geregelte Arbeitszeiten, bekannt für gute Ausbildung
Mich fragt heute keiner mehr nach der Qualität meiner Ausbildung, auf Dauer musst du in der Arbeitswelt halt gut sein, um weiter zu kommen. Die Spedition mag eine harte Schule sein, die dir aber langfristiger helfen sollte. Lieber mal drei Jahre lang evtl. ein wenig länger arbeiten und keine 100% geregelte Arbeitszeit, aber danach die restlichen 35 Jahre Arbeitszeit bessere Chancen und Möglichkeiten, dir deinen Traumjob und deine Arbeitszeiten auszusuchen. Gutes Fundament = mehr Möglichkeiten...
Die Bürgschaft - Recht bekannt, relativ einfaches Versmaß
Der Taucher - auch von Schiller, etwas schwerer, aber zumindest lang...
Klassische Frage im Vorstellungsgespräch, ja. Bei der Frage geht es darum, wie du dich selbst einschätzt. Ideal wäre also, dir zu überlegen, was du noch nicht so gut kannst. Schwammige Antworten, oder vorgefertigte, wirken meist nicht so gut.
Die klassische Antwort ist zB: "Ich kann manchmal schwer loslassen." Mit dem Hintergrund, dass dich ein Problem in der Arbeit auch daheim noch beschäftigt und du nach Lösungen suchst.
Da die Folgefrage meist ist: "Wie äußert sich das?", gefolgt von: "Und wie gehen Sie damit um?"
ist die beste Variante eine Schwäche, die du tatsächlich hast/von dir kennst, mit der du aber bereits umgehst. Oder eine, die du dir ausdenkst, die du aber vor dem Gespräch schon mal im Kopf durchgespielt haben solltest. Die Interviewer sind ja meist auch nicht zum ersten Mal bei so einem Gespräch.
Auch noch ganz gut ist: "Ich bin manchmal nicht zufrieden zu stellen mit einen Ergebnis, das eigentlich ganz in Ordnung ist."(Note 2 in der Schule, zweiter Platz beim Sportfest)
Ich weiß nicht, ob die Verkaufszeit-Spanne irgendwo noch mit reinkommt, weil nur mit der Frage grade die LUH keine Bedeutung hat in meinen Augen.
Nettoumsatz 840.000 €
Handelspanne 45% = Wareneinsatz 55% = 462.000 €
Minus Ware noch im Lager (wenn das so gemeint ist): 462.000 € - 170.000 € = 292.000 €
Scheint mir ein wenig einfach, evtl. fehlt noch was bei den Angaben zur Aufgabe, oder der Wareneinsatz ist eine Teilaufgabe...
Was ist normal? Wem bist du Rechenschaft schuldig?
In einer Zeit, wo erwachsene Männer es ganz öffentlich cool finden können, "My little Pony" zu schauen, und wo Hitzlsbergers Outing hauptsächlich ein schulterzuckendes "Na endlich machts einer" hervorgerufen hat, ganz ehrlich:
Wen interessierts? Mach, was dir gefällt, und nicht was, um anderen zu gefallen. Erstens funktioniert das so nicht, und zweitens geht's dir so viel besser.
Welchen deiner engen Freunde würdest du nicht mehr mögen, wenn er/sie irgendwas macht, was andere schräg finden könnten?
Deinen Freunden geht's mit dir genauso.
"Na und, gefällt mir einfach, ist halt so. Deine Genehmigung ist nicht notwendig." Ende.