Als erfahrener Wünschelrutengänger habe ich mich mit der Erforschug dieser Thematik befaßt und erforscht, daß es sich bei dem ganzen Thema Wünschelrute und Wasseradern nach heutigen physikalischen Kenntnissen um elektrostatische Felder und elektrodynamische Felder (die in stehenden Wellen entstehen) reagieren. Dieser Wahrnehmungseffekt beruht auf der Ausrichtung bestimmter Moleküle durch Elektrische Felder. Wissenschaftler der University of California in Davis haben entdeckt, daß auch unser Körper einen Elektrosinn besitzt und elektrische Felder über Rezeptoren in der Haut wahrnimmt. Um uns die Einwirkungen von elektrischen Feldern bewußt zu machen, benötigen wir ein Hilfsmittel und ein 'bio-feedback-Training'. Wir müssen durch ein intensives Training in unserem Gehirn ein Zusatzprogramm aufbauen, mit dessen Hilfe wir bei einem bestimmten Feld eine kleine Handbewegung mit einer sogenannten Wünschelrute ausführen. Dabei gibt es eine Vielzahl von Wünschelruten, wobei der von Dir angesprochene Y-förmige Stock eher historische Bedeutung besitzt. Was man auffinden will, wie z.B. eine Wasserader, das ist reine Übungssache. Für weitere Fragen gebe ich gerne Auskunft hier in "gutefrage" oder über die in der nachstehenden Internetseite angegebene email-Adresse. Ausführliche Informationen in dem folgenden Internetlink:

https://www.erdstrahlen-dichtung-und-wahrheit.de/

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Ein erheblicher Unterschied im Geschmack. Die Dorade oder Goldbrasse ist üblicherweise ein Mittelmeerfisch aus der Familie der Meerbrassen. Diese haben nach einer Zubereitung eher ein strukturiertes Fleisch mit dicken großen stabilen Gräten und schmecken wie Meerfische.

Meerforellen kommen zwar auch aus den Meeren, aber üblicherweise werden bei uns Süßwasserforellen verkauft. Diese haben nach der Zubereitung ein nicht strukturiertes Fleisch und dünne biegsame Gräten mit einem Geschmack nach Süßwasserfischen, manchmal etwas leicht modrig.

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Dieses Rezept hat sich sehr bewährt:

Sushi-Reis-Grundrezept

Der Reis muß immer frisch zubereitet werden, denn nach 3 Stunden verändern sich Konsistenz und Geschmack geringfügig.

Zutaten für ca. 12 Stück Shusi

100 g Nishiki-, Uruchi-, Shinode-Reis. Ersatzweise kann auch italienischer Rundkornreis oder notfalls sogar einfacher Milchreis verwendet werden.

Sushi-Reis-Würzmischung:         1 EL Reisessig

1 TL Zucker

1/2 TL Salz

1 TL Mirin (=süßer Sake) oder halbtrockener Sherry

(ersatzweise 1 TL Sake und 1 TL Zucker mehr)

Falls vorhanden, ein 5 cm Stück kombu

(getrockneter Seetang) nach Belieben

Zubereitung

Da die Würzmischung aus Su (Reisessig), Salz, Zucker und Mirin ca. 1 Stunde zum Auflösen benötigt, sollte es zeitgerecht angesetzt werden.

Essig, Zucker, Salz und Mirin in einen kleinen Topf geben und auf 43 Grad erhitzen (das ist Badewannentemparatur). Von Zeit zu Zeit etwas bewegen, damit der am Boden liegende Zucker aufgewirbelt wird, bis sich alles gelöst hat.

Es wird ein Sieb benötigt und ein Topf oder eine Schale, in dem das Sieb gerade Platz hat.

Den Topf mit kaltem Wasser füllen, den Reis in das Sieb schütten und das Sieb in den Topf hängen. Den Reis gründlich mit der Hand durchwaschen. Das Wasser wegschütten. Diese Waschprozedur muß 8 mal erfolgen. Je besser der Reis gewaschen wird, desto besser klebt er nach dem Kochen.

Den Reis im Sieb im leeren Topf ca. 30 Minuten abtropfen und trocknen lassen.

Den Reis mit der 1,5 fachen Menge Wasser in einen Topf geben.

Wird getrockneter Tang verwendet, wäscht man ihn gründlich in kaltem Wasser, gibt ihn dann ebenfalls in den Topf.

Schnell zum Kochen bringen, kurz umrühren, damit anliegender Reis gelöst wird, dann den Topf zudecken und den Reis bei mittlerer Hitze 15 Minuten simmern, ohne den Deckel zu lüften. Vom Feuer nehmen, weitere 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen. Den Tang herausnehmen und wegwerfen, den Reis in eine Große Schüssel füllen.

Würzmischung mit einem flachen Holzkochlöffel (shamochi) über den Reis träufeln und behutsam aber gründlich untermengen und auf Raumtemperatur abkühlen lassen, aber nicht in den Kühlschrank stellen.

Von Hand gefertigte Reis-Sushi müssen 12 g wiegen.

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Jede Marke (Hersteller) schmeckt etwas anders aber wir essen sie gerne. Z.B. haben wir zufällig wieder eines in so kleinen Metalldöschen entdeckt, die wie früher schmecken. Nicht gut sind die in einer flachen Pralinenschachtel verkauften von Eichetti.

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Da gibst es diverse Fischgerichte, wie z.B. Tintenfische in scharfer Tomatensauce. Oder Kalbsschnitzelgerichte wie z.B. Scaloppa pizzaiola, mein Lieblingsgericht vom Italiener.

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Grenzwertig

Ungeschälter Sesam ist wie Leinsamen schwer zu verdauen: Da ungeschälter Sesam mehr Ballaststoffe und eine härtere äußere Schicht hat, kann er schwerer zu verdauen sein und Magen-Darm-Beschwerden verursachen, wenn er in großen Mengen konsumiert wird. Besser ist Tahini, eine Paste aus Sesam. Hier auch nochmal alles über Sesam:

https://www.sundt.de/blogs/magazin/sesam-gesund

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Schubeck hat mal in einer seiner Sendungen empfohlen, auf die noch warmen Nudeln etwas Butter zu geben und gut zu mischen. Dadurch sollen die Nudeln saftig bleiben und nach dem widererwärmen wie frisch gekocht sein.

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Ich esse ihn immer mit etwas Gänse oder Entenfett bestrichen. Üblicherweise wird er "mit Musik" serviert, das sind gehackten Zwiebeln in einer Essig/Öl-Marinade. Z.B.:

https://www.essen-und-trinken.de/rezepte/52915-rzpt-handkaes-mit-musik

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Für die Kokosmilch 500 g Kokosflocken in 0,7-1,0 ltr. kochendes Wasser geben, so daß ein ziemlich weicher Brei entsteht. Einige Minuten stehen lassen, dann durch ein Sieb drücken. Dieselben Kokosflocken noch einmal mit ca. 0,5 ltr. kochendendem Wasser übergießen, noch einmal einige Minuten stehen lassen und dann nochmals abpressen. Am Schluß sollte sich in etwa 0,4 ltr. Kokosmilch ergeben.

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Mein Lieblingsrezept für Kichererbsen:

Hähnchenkeulen mit Kichererbsen

Zutaten für 4 Personen

4 Hähnchenkeulen

Ca. 15 Zweige Thymian (ersatzweise 1 TL getrockneter Thymian)

4 EL Olivenöl

2 EL Zitronensaft

1 TL Harissa, (ersatzweise eine Prise Cayennpfeffer oder 1 Chilischote entkernt und kleingeschnitten und ein Msp. Gemahlener Kümmel)

2 EL Tomatenmark

1 TL getrockneter Oregano

1 TL Koriander gemahlen

Salz

1 Tütchen Safranfäden

1-2 Knoblauchzehen

200 ml Hühnerbrühe (oder bei der Verwendung von Kichererbsen aus der Dose die Kochflüssigkeit mit einem halben Würfel Hühnerbrühe aufgekocht)

250 g gekochte Kichererbsen oder 1 kleine Dose Kichererbsen

Pfeffer

Zitronenspalten zur Garnierung

Zubereitung

Die Hähnchenkeulen waschen und mit Küchenpapier trockentupfen.

Den Thymian abspülen und trockenschütteln. 4 Zweige zur Garnierung beiseite legen, den Rest von den Zweigen abstreifen.

Die Hälfte des Thymians mit 2 EL Öl, 1 EL Zitronensaft, Harissa, 1 TL Tomatenmark, 1 TL Oregano, 1 TL Koriander und 1 TL Salz zu einer Marinade verschlagen.

Hähnchenkeulen damit bestreichen und 30 Minuten marinieren.

Inzwischen Safranfäden mit etwas Salz im Mörser zerreiben. In 3 EL Wasser einweichen.

1-2 Knoblauchzehen schälen und fein hacken.

Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Die Hähnchenkeulen aus der Marinade nehmen, soweit wie möglich abstreifen und die Marinade beiseite stellen.

Die Keulen in einer Pfanne in 2 EL Öl von allen Seiten kurz anbraten (aber vorsicht, sie werden durch die Marinade schnell dunkel).

In einer feuerfesten Form im Backofen je nach Größe in ca. 25-35 Min. fertig backen.

Knoblauch in der Pfanne im Bratensatz anbraten, mit der Brühe ablöschen.

Safranwasser und 1 EL Zitronensaft zugeben. Restliches Tomatenmark und die restliche Marinade einrühren. Alles bei geringer Hitze ca. 5 Minuten köcheln lassen.

Kichererbsen und restlichen Thymian zugeben und weitere 10 Minuten köcheln lassen, bis die Sauce etwas dicklich ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

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